■ Gesichter der Großstadt: Die seit drei Jahren in Berlin lebende afroamerikanische Jazzpoetin Sharifa Khaliq steht in der Tradition westafrikanischer Geschichtenerzähler
Ingrid Cavens Gastspiel in der Bar jeder Vernunft: Lied, Leid, von Brecht inspirierte Divenposen – „Mord“ reimt sich auf „Kennedy Airport“. Bei der Premiere sprang der Funke nicht über ■ Von Eva Schäfers