Ein türkischer Kolumnist, eine Atomkraft-Expertin, ein Bücherwurm, ein Linken-Politiker aus Riesa und eine Grüne
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Politisches Engagement von der ersten Demo bis zum Job als taz lab- Redakteurin: Unsere Autorin erzählt, wie sie aktiv wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Frankfurt am Main stellt Akosua Viktoria Adu-Sanyah ihre Arbeiten rund um Analogfotografie aus. Zum Einsatz kommen klassische Elemente der Dunkelkammer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Bremen kommen Bildhauerwerke von Camille Claudel und Bernhard Hoetger zusammen. Wie 1905 in Paris, bevor sie vergessen wurde und er zum Nazi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das EU-Parlament fordert die sofortige Freilassung des algerischen Schriftstellers Boualem Sansal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dem Film „Kneecap“ wird vorgeworfen, die IRA zu verherrlichen. Die irische Befreiungsbewegung kommt darin aber nicht gut weg. Und lustig ist er auch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kinofilm „September 5“ dreht sich um das Münchner Attentat von 1972. Er zeigt, dass Größe darin lag, auf journalistische Triumphe zu verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Schauspieler und Regisseur Jesse Eisenberg erzählt in „A Real Pain“ vom Polen-Roadtrip zweier Cousins. Und stellt dabei Fragen zum Umgang mit Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Jahr voller Herausforderungen: Politische Weichenstellungen, globale Krisen und die Zukunft des unabhängigen Journalismus.
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Ressort: Hintergrund
Von monströs-freundlichen Wesen, die in Schaukästen fluoreszierten in Regensburg bis zu „Down The Rabbit Hole“ in Vilnius: verpasste Schauen in 2024.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Filme des Jahres zeigen Mut zum Musical und zu weiblichen Perspektiven. Das deutsche Kino will mit Mohammad Rasoulof einen Oscar holen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Neue Perspektiven in schwierigen Momenten. Sydney Smith, Christopher Paul Curtis und Eva Rottmann erzählen von Abschied, Hass und dem ersten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gretchen Dutschke-Klotz im Gespräch mit der taz Genossenschaft über Rudi Dutschke und das nach ihm benannte Haus der taz in Berlin-Kreuzberg.
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Ressort: Hintergrund
Auch Bayerns Hauptstadt muss sparen. Die dortige Kulturszene ist alarmiert: Schon bald könnte die Stadt ihre kulturelle Strahlkraft einbüßen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Veranstaltungsreihe im Hebbel am Ufer beschäftigt sich mit Gefängnis und Folter in Nahost. In der ersten Ausgabe waren Musiker aus Syrien geladen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arm und unsexy: Berlin macht dem Rest der Republik gerade vor, wie Sparen in der Kultur auf keinen Fall organisiert werden sollte.
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Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Für die Resozialisierung sind Medien in der Haftzeit wichtig. Doch von einem freien Internet-Zugang sind deutsche Gefängnisse weit entfernt. Ein Interview mit dem Gefängnispädagogen Peter Stahl.
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Ressort: Hintergrund
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Ressort: Kultur
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