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Wer hat vom 11. September profitiert?Angst & Ausgrenzung

FOLGEN Cui bono – wem nützt es?, haben wir die taz-LeserInnen gefragt. Nur der Militärindustrie und den Neocons? Oder auch der politischen Debatte? Fünf Antworten lesen Sie hier, viele weitere auf taz.de/streit
Von Robin Jaede / Michael Bolz / Alexander Hölken / Ralph Nebl /

10.9.2011

ZEHN JAHRE 9/11,  S. 14

Allein gegen die Stillmafia

Von ROBIN ALEXANDER

22.9.2007

halt, mütterpolizei!,  S. 03

Elternvollzeit

Allein gegen die Stillmafia

Wenn Männer sich für eine berufliche Auszeit zur Kindererziehung entscheiden, kann das für Missverständnisse sorgen. Bei den alten wie bei den neuen Kollegen.
Von Robin Alexander

20.9.2007

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Der Sommer der Liebe (II)

Nun ist aber wirklich langsam gut mit der Hitze
Von ROBIN ALEXANDER

28.7.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Der Sommer der Liebe

Guter Ort, guter Geschmack, guter Junge, gutes Gefühl
Von ROBIN ALEXANDER

14.7.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Drei Männer und kein Baby

Täglich und pünktlich sitzen sie da, tun nichts und beobachten den Spielplatz. Um einen bösen Verdacht auszuräumen, sprach ich sie an – und erfuhr dabei einiges über unseren Sozialstaatvon ROBIN ALEXANDER
Von ROBIN ALEXANDER

2.6.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Drei Farben deutsch!

Im Trikot von Gerald Asamoah kann man keinen Hitlergruß zeigen
Von ROBIN ALEXANDER

19.5.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Brrrrrrrrrrrrrm! Brrrrrrrrrm!

Mein Nachbar hält die Hausordnung ein: Er bohrt nur zwischen 9.00 und 17.00 Uhr
Von ROBIN ALEXANDER

5.5.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Sie schickt der Himmel!

Wie mich in der Stunde der Verzweiflung zwei Zeuginnen Jehovas retteten
Von ROBIN ALEXANDER

21.4.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Bei uns daheim im Ghetto

Schüsse peitschen, auf dem Spielplatz gibt es Drogen und die Rütli-Schule ist um die Ecke. Wir leben in Neukölln
Von ROBIN ALEXANDER

7.4.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Wie ich Stanislaw Lem verlor

In unserer Wohnzimmerwand klafft ein Loch: Da stand der polnische Science-Fiction-Autor
Von ROBIN ALEXANDER

24.3.2006

Gesellschaft,  S. 14

Ihr neoliberalen Ossis!

Neue Wege gehen? Das wäre ja noch schöner! Warum sich gerade der Westen über die Dresdner Entscheidung empört, kommunale Wohnungen zu verkaufen und so die Stadt zu entschulden
Von ROBIN ALEXANDER

23.3.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Dann klappt’s auch mit der Frau

Sie wollen den Urlaub ohne Streit überstehen? Lesen Sie diesen Text
Von ROBIN ALEXANDER

10.3.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Schwiggamuttahusten

4 Wochen kommt er, 4 Wochen bleibt er, 4 Wochen geht er
Von ROBIN ALEXANDER

24.2.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Lecken Sie ihr zärtlich den Rücken …

… bevor Sie eine Briefmarke aufkleben. Sie ist es wert. Von der Kunst, ein Postwertzeichen zu erwerben
Von ROBIN ALEXANDER

10.2.2006

Gesellschaft,  S. 14

Kinder, Kinder

Jahrzehntelang haben CDU und SPD die Familien ignoriert. Jetzt streiten beide Volksparteien um die beste Förderpolitik. Elterngeld, kostenloser Kitaplatz, steuerlich absetzbare Tagesmütter – das Motto lautet: Wer bietet mehr? Das wirklich Wichtige vergessen sie: Leben mit Kindern ist keine Sensation
Von ROBIN ALEXANDER

27.1.2006

Gesellschaft,  S. 13

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Der Feind in meiner Küche

Die Orte und Schwämme wechselten, der Spüler blieb. Bis die SE 24 M 256 EU kam
Von ROBIN ALEXANDER

27.1.2006

Gesellschaft,  S. 14

ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL

Weihnachten mit Gascoigne

... und Max Weber. Und schlafenden Müttern. Mannomann!
Von ROBIN ALEXANDER

16.1.2006

Gesellschaft,  S. 14

GELSENKIRCHEN – AUF DER A 2 INS LAND DES WELTMEISTERS

Wo der Adler steigt

Von ROBIN ALEXANDER

31.12.2005

Meinung und Diskussion,  S. 12

Robin Alexander über SCHICKSAL

Es heißt stille Nacht. STILLE NACHT !

Im Advent kennt die Konsumgesellschaft wirklich keine Gnade. Nur ich weiß, wo es Rettung gibt
Von Robin Alexander

16.12.2005

Gesellschaft,  S. 14