piwik no script img

DIE KONGRESS-TAZ

DIE MENSCHEN: Wer war da? Was war denn los? Enthüllungen, Skandale, Erfolgspaare. Der Insider-Report Seite 18, 19

DIE JÜNGSTE GENOSSIN: Sie ist erst kurz vor dem Kongress der taz-Genossenschaft beigetreten. Charlotte Moritz, Theologin, Berlin. Mit 83 Jahren! Seite 20

DIE ZEICHNERIN: „Jedes Märchen thematisiert eine Gefahr.“ Die Kinderbuchillustratorin Rotraut Susanne Berner im Interview Seite 25

DIE INHALTE: 8 aus 80 Veranstaltungen. Eine Auswahl aus drei Tagen taz-Kongress Seite 26, 27

DIE WAHRHEIT: So lief der Kongress wirklich Seite 28

DER PANTER-WORKSHOP: Sie kommen aus Innsbruck und Löhne, aus Freiburg und München. 20 junge JournalistInnen haben am Wochenende an der taz-Akademie teilgenommen. Die Akademie wurde initiiert von der taz Panter Stiftung. Das Ziel: Förderung des journalistischen Nachwuchses. Das Ergebnis: vier Seiten. Die Teilnehmer: Valentin Ade, Basel; Albert Hahn, Villingen; Alexander Riedel, Berlin; Alexandra Poth, Darmstadt; Anne Jentsch, Berlin; Anne-Christine Lenz, Berlin; Jasmin Kalarickal, Berlin; Daniel Freese, Löhne; Benjamin Laufer, Göttingen; Barbara Bachmann, Innsbruck; Vi Vien Baldauf, Leipzig; Hannah Stauss, Freiburg; Judith Schacht, München; Alexander Kohn, Hamburg; Philip Häfner, Berlin; Sabrina Wagner, Berlin; Pascal Paukner, München; Timo Kramer, Erlangen; Sarah Alberti, Leipzig; Felix Lüttge, Berlin. Seite 21–24

DER FOTO-WORKSHOP: Bebildert ist die Kongress-Beilage von der Fotoklasse des Berliner Photozentrums zum Wassertor (vhs Kreuzberg) – unter der Leitung von Ann-Christine Jansson, Fotoredakteurin der taz. Die FotografInnen: Britta Leupold, Caterina Werner, Janka Kuball, Lars Lingner, Maren Kraume, Monica Araus-Sieber, Petra Griesser, Sandy Schiffner, Stephan Kiehl, Tobias Zollenkopf, Volkmar Gorke.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen