Kinder mit Kreide auf einem Pflaster.

Foto: Dann Pettersson

Berliner Kitas dürfen nicht streiken:Die Kitastrophe

Die Arbeitsbedingungen in landes­eigenen Berliner Kinder­tages­stätten sind katastrophal. Er­zie­he­r*in­nen sorgen sich um das Wohl der Kinder.

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11.10.2024, 15:13  Uhr

Es ist eine Nachricht, die vielen Eltern das Fürchten gelehrt hat. Die Mail oder der Anruf aus der Kita mit der Bitte, das Kind wenn irgend möglich zu Hause zu behalten. Weil in der Kita so viele Mit­ar­bei­te­r*in­nen aktuell ausfallen, dass sie die vereinbarten Betreuungszeiten nicht einhalten können. „Im vergangenen Jahr gab es eine Zeit, da wurden wir gebeten, die Kinder freitags zu Hause zu lassen. Und das über Wochen“, sagt eine Mutter, deren Kinder in eine landeseigene Kita in Berlin-Neukölln gehen. Es habe eine Notbetreuung für rund 15 Kinder pro Gruppe gegeben. „Dazu mussten wir Eltern uns untereinander abstimmen, wer seine Kinder in die Kita schickt“, sagt sie. Mails mit der Bitte, die Kinder früher abzuholen, etwa um 15 statt um 17 Uhr, die bekämen sie ebenfalls regelmäßig. „Ständig ist die Kita unterbesetzt, zu wenig Er­zie­he­r*in­nen da“, sagt sie.

Aber nicht nur Mails von der Kita lösen bei der Mutter Sorgen aus. „Ich habe meine Kinder auch schon mal bewusst nicht hingebracht, weil absehbar war, dass der Betreuungsschlüssel eher 1:15 oder 1:20 sein würde“, sagt sie. Das bedeutet, dass ein*e Er­zie­he­r*in 15 bis 20 Kinder betreut hätte. So eine Situation würde sie beunruhigen. Und sie sieht es auch als Entlastung für die Erzieher*innen. „Ich denke, da sind die Kinder zu Hause einfach besser aufgehoben.“

Die Er­zie­he­r*in­nen an Berlins landes­eige­nen Kitas wollen solche Zustände nicht mehr hinnehmen. Deshalb wollten sie von Montag an unbefristet streiken. Zuvor hatten sie über Monate erfolglos versucht, mit dem Berliner Senat zu verhandeln. Der hatte gegen den Streik geklagt und in erster Instanz vor dem Arbeitsgericht Recht bekommen. Die Erzieher*innen, vertreten von der Gewerkschaft Verdi, legten dagegen Berufung ein, die am Freitag in zweiter Instanz vom Landesarbeitsgericht abgewiesen wurde.

Den Er­zie­he­r*in­nen geht es dabei gar nicht um mehr Geld – sondern um die Arbeitsbedingungen. Dahinter steht ein Grundkonflikt, der derzeit in unterschiedlichen Branchen verhandelt wird. In den Kitas fordern sie einen „Tarifvertrag Pädagogische Qualität und Entlastung“ – aus ihrer Sicht eine logische Reaktion auf den Fachkräftemangel. Wie auch schon die Krankenhausbewegung der Pfleger*innen, streikende Leh­re­r*in­nen und teils auch Lok­füh­re­r*in­nen und Bus­fah­re­r*in­nen argumentieren die Erzieher*innen: Erst wenn ihre Arbeitsbedingungen besser werden, ergreifen Menschen diese Berufe, lassen sich dort ausbilden oder kommen (teils nach Kündigungen aus Frust) zurück. Von der Gegenseite heißt es stattdessen: Weil es eh schon zu wenige Pfle­ge­r*in­nen, Erzieher*innen, Leh­re­r*in­nen oder Bus­fah­re­r*in­nen gibt, sind entlastende Maßnahmen, die mehr Beschäftigte erfordern, unmöglich.

Ich bin im ersten Lehrjahr und habe jetzt eigentlich schon keine Lust mehr. Ich werde als Mitarbeiterin in Ausbildung komplett auf den Schlüssel angerechnet. Die Zeit, die ich wöchentlich mit meiner Mentorin verbringen sollte, fällt regelmäßig aus, auch die eine Stunde Studienzeit, die mir pro Woche zusteht, verbringe ich dann doch in der Betreuung. Letztens war ich an einem Montag sogar am Anfang ganz allein mit den Kindern. Was eigentlich gar nicht sein darf. Es sind 23 Kinder – und wenn eins davon gewickelt werden muss, wären die anderen 22 allein. Ich bin 37 Jahre alt und frage mich oft, wie es wohl für 19-Jährige in so einer Situation wäre. Inzwischen bin ich unsicher, ob ich die Ausbildung bis zum Ende durchhalte.

Die Er­zie­he­r*in­nen protestieren unter dem Slogan: „Bildung statt Aufbewahrung“. Konkret fordern sie, dass das Verhältnis von tatsächlich verfügbaren Fachkräften und Kindern im Vordergrund stehen soll: Ein*e Er­zie­he­r*in soll demnach maximal 2 Kinder betreuen, die unter einem Jahr alt sind, oder maximal 3 Kinder von 1 bis 3 Jahren oder maximal 7,5 Kinder über 3 Jahren bis zur Einschulung.

Kathrin P., Erzieherin und Mentorin

Jede Entscheidung, die wir in dieser Situation treffen, ist zu unserem Nachteil oder zum Nachteil der Kinder

Wenn dieses Verhältnis real nicht eingehalten werden kann, fordern die Er­zie­he­r*in­nen Konsequenzen: Die Kita müsste dann die Betreuungszeiten verkürzen, Eingewöhnungen kleiner Kinder verschieben oder Gruppen schließen. Für den Fall, dass Er­zie­he­r*in­nen doch mit mehr Kindern arbeiten, fordern sie Freizeitausgleich. Auszubildende sollen außerdem nicht auf den Personalschlüssel angerechnet werden und verpflichtend mehr Zeit mit ihren Men­to­r*in­nen bekommen. Nur mit solchen deutlich verbesserten Arbeitsbedingungen sei eine qualitative pädagogische Arbeit in den Kitas möglich, sagen die Gewerkschaften Verdi und GEW.

Eine Holzeisenbahn in einem Kindergarten.

Sogar ein Spielzeugzug kann als Waffe eingesetzt werden Foto: Petra Schneider/imago

Denn aktuell ist es so, dass im gesetzlich geregelten Personalschlüssel festgelegt ist, wie viele Er­zie­he­r*in­nen jeweils wie viele Kinder betreuen sollen. Dieser folgt Berechnungen und bezieht auch etwa einen erhöhten Förderbedarf von Kindern mit ein. Allerdings sagt der Schlüssel wenig darüber aus, wie viele Er­zie­he­r*in­nen tatsächlich mit den Kindern arbeiten. Denn der Schlüssel berücksichtigt nur, wie viele Fachkräfte eingestellt sind – nicht aber, dass diese ausfallen könnten, etwa wenn sie krank sind, sich fortbilden, weil sie freigestellt sind oder aber weil sie andere, etwa verwaltende Tätigkeiten erledigen müssen.

Zum Nachteil der Kinder

„Der Betreuungsschlüssel steht nur auf dem Papier“, sagt Kathrin P. Sie ist Erzieherin und Mentorin und engagiert sich bei Verdi. Ihren Nachnamen möchte die 34-Jährige nicht öffentlich nennen, aus Sorge vor Konsequenzen. „Wir sind 8 Leute, alle in Teilzeit, und wir sind nie alle gleichzeitig da“, sagt sie. Es könne durchaus vorkommen, dass sie in die Kita komme und 5 Kol­le­g*in­nen seien krank gemeldet. „Dann geht es nur noch darum, zu gucken, dass Früh- und Spätdienst gesichert sind, eigentlich geplante Elterngespräche abzusagen und Eingewöhnungen zu verschieben“, erklärt P. „Und dabei ist klar: Jede Entscheidung, die wir in dieser Situation treffen, ist zu unserem Nachteil oder zum Nachteil der Kinder.“

Solche Situationen kämen ständig vor, sagt P. – und sie seien sehr belastend. Nicht nur für sie selbst als erfahrene Erzieherin, sondern auch für die Auszubildenden, die sie als Mentorin betreut: „Ich spreche mit ihnen viel darüber, wie sie es überhaupt schaffen können, pädagogische Arbeit in diesen Rahmenbedingungen umzusetzen – und was sie tun können, wenn das nicht möglich ist“, sagt P. „Ein großes Thema ist auch, wie sie es selbst verarbeiten, dass es so oft einfach nicht geht.“ Ständig seien die Er­zie­he­r*in­nen bereits in der Ausbildung damit konfrontiert, dass das, was sie lernen, nicht umsetzbar ist. Er­zie­he­r*in­nen kämen im Alltag viel zu oft in Situationen, in denen sie etwa zu den Kindern sagen: „Du machst das jetzt, weil ich das sage“, wohl wissend, dass die Situation pädagogisch viel besser lösbar wäre. „Irgendwie kriegen wir es immer hin – aber das ist keine hochwertige Arbeit“, sagt P.

„Wir haben Zahlen, die zeigen: Etwa ein Viertel der Fachkräfte verlässt in den ersten Berufsjahren den Beruf“, sagt Rahel Dreyer. Sie ist Professorin für Pädagogik und Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre und leitet den Stu­dien­gang Kindheitspädagogik an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin. Ein Grund für die Flucht aus dem Beruf sei eben gerade, dass pädagogische Fachkräfte das, was sie gelernt und wofür sie den Beruf gewählt hätten, nicht umsetzen könnten. „Die geforderten Entlastungen sind daher eine ganz, ganz wichtige Maßnahme – um Menschen überhaupt im System zu halten und auch um mittel- oder langfristig dazu zu ermutigen, in den Beruf zurückzukehren.“

Wir sind zu zweit, zwei erfahrene Er­zie­he­r*in­nen mit 17 Kindern – alle unter drei Jahre alt. Meine Kollegin ist gerade mit 5 Kindern ins Bad gegangen, 2 sind im Flur in Streit geraten, sie schlagen und beißen sich. Ich bin damit beschäftigt, die beiden zu trennen und zu beruhigen, den Streit zu schlichten, das dauert ein paar Minuten. Währenddessen sind 9 Kinder allein in einem anderen Raum. Als ich zurückkomme, sehe ich, dass sie die Tür zu einem anderen Raum geöffnet haben, die normalerweise geschlossen ist. Sie haben Gläser aus einem Schrank geholt – die sind dort extra in kindgerechter Höhe, damit sie sich selbstständig eins nehmen können. Einige Gläser sind kaputt gegangen. Kinder sitzen und krabbeln zwischen Glassplittern, ein Kind hat Scherben am Mund.

Im September rechnete Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) im Abgeordnetenhaus vor, dass die Ausstattung mit Er­zie­he­r*in­nen in den Kitas des Landes rechnerisch über 100 Prozent liege – selbst wenn sie die Ausfälle wegen Langzeiterkrankungen, Beschäftigungsverboten und Elternzeit herausnehme. Keiner habe gesagt, dass die Situation rosig sei, räumte sie ein. Und es gäbe einige Kitas, die sehr belastet seien. „Aber ich verwehre mich dagegen, zu behaupten, dass es sich um einen Flächenbrand handelt und dass es keine Entlastungs- und Unterstützungsangebote gegeben hat.“

Demonstration von Familien mit Fahne.

Er­zie­he­r*in­nen und KInder protestieren vor dem Roten Rathaus in Berlin Foto: Dann Pettersson

Um die Gewerkschaftsforderungen zu erfüllen, bräuchte es circa 4.000 Er­zie­he­r*in­nen mehr, aus Sicht der Senatorin „der blanke Hohn“. Das Verdi-Angebot, bei Unterschreitung von festgelegten Betreuungsverhältnissen die Öffnungszeiten der Kitas einzuschränken, sei „ein vergiftetes Angebot“. Sie wolle alles dafür tun, einen unbefristeten Streik zu verhindern, auch „im Sinne Tausender Berliner Eltern“. Für konstruktive Gespräche sei der Senat weiterhin jederzeit offen.

Landesregierung will nicht verhandeln

Die Gewerkschaft selbst zeigte sich zuletzt offen für Verein­barungen wie etwa an der Uni-Klinik Schleswig-Holstein, wo eine sogenannte „Entlastungsvereinbarung“ geschlossen wurde. Berlins schwarz-rote Landesregierung steht auf dem Standpunkt, dass sie mit den Er­zie­he­r*in­nen nicht verhandeln könne, weil die Forderungen die Tarifvereinbarung der Länder (TdL) berühren: ­Berlin könnte aus der Tarifgemeinschaft ausgeschlossen werden, wenn das Land an der TdL vorbei eigene Tarifverträge abschließt.

Die Er­zie­he­r*in­nen macht diese Haltung zunehmend wütend. „Es kränkt mich, dass der Senat uns als Lügner darstellt, die die Situation schlimmer machen, als sie ist“, sagt Erzieherin P. „Wir protestieren, um die Situa­tion zu verbessern, für die Kinder. Und die politisch Verantwortlichen lassen uns im Stich. Da überlege ich mir, ob ich so weiterarbeiten will – oder kann.“ Sie kenne viele Kolleg*innen, denen es ähnlich ginge. „Wir wollen einfach nicht, dass uns unsere Arbeit krank macht. Und wir wollen nicht nur aufpassen, dass kein Kind stirbt.“

In die Kita meines Sohns gehen 61 Kinder, und dort arbeiten 9 Er­zie­he­r*in­nen, einige in Teilzeit. Eine von ihnen hat die Fortbildung, mit der sie bestimmte Förderungen durchführen kann. Nur: Sie ist von morgens bis abends in der Betreuung. Wie soll sie da individuell fördern? Damit sie dafür Zeit hätte, bräuchte die Kita mehr Mitarbeiter*innen. Aber die gibt es nicht. Viele Eltern sind froh, wenn sie einen Platz in der Kita haben, sie denken, mit der Bildung geht es dann in der Schule los. Andere arbeiten Teilzeit, weil sie ihre Kinder nicht nur verwahrt wissen wollen. Aber Kita ist nicht nur Basteln. Da werden die Grundlagen für unser gesellschaftliches Zusammenleben gelegt. Nur so, wie sie jetzt sind, können Kitas gar keine Chancengerechtigkeit herstellen oder Werte vermitteln. Das muss die Politik verstehen, und deshalb unterstütze ich als Vater den Streik und rede mit vielen Eltern, um die Perspektive der Er­zie­he­r*in­nen verständlich zu machen.

Wenn Kitas unterbesetzt sind, müssten sie eigentlich an den Träger eine Gefährdungsanzeige stellen, der Träger muss die an das Jugendamt weiterleiten. Erzieherin P. sagt, dass diese Anzeigen aus ihrer Sicht selten Konsequenzen haben.

Unverständnis unter Eltern

Unter den Eltern gibt es Unterstützung für die streikenden Er­zie­he­r*in­nen – aber auch viel Unverständnis. Der Konflikt werde auf ihrem Rücken ausgetragen, sagt etwa Guido Lange, Vorsitzender von Berlins Landeselternausschuss Kita. Doch warum solidarisieren sich die Eltern nicht flächendeckend mit dem Streik – in dem es, wie die Er­zie­he­r*in­nen betonen, um das Wohl der Kinder geht?

„Da ist ganz viel Druck im System“, sagt Erziehungswissenschaftlerin Dreyer. „Und das nicht erst seit gestern.“ Schon während Corona hätte sehr viel Last auf den Familien gelegen. „Und bisher wuppen Eltern und Er­zie­he­r*in­nen das noch irgendwie, über jetzt schon eine lange Zeit schultern sie die Probleme und gleichen aus und tun alles, damit es irgendwie doch immer wieder klappt“, beobachtet Dreyer. Das ließe sich aber nicht unbegrenzt aufrechterhalten. „Studien zeigen, dass Familien seit Langem an ihre Grenzen gegangen sind, auch Gewalt in den Familien steigt an“, sagt sie. „Viele wissen nicht mehr weiter.“ Dazu kämen Ängste, den Job zu verlieren.

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Dreyer ist Mitunterzeichnerin eines Brandbriefs, der Miss­stände in den Kitas anprangert, nicht nur in Berlin. Sie unterstützt die Forderungen der Erzieher*innen. „Für eine kindgerechte Betreuung brauchen wir sogar noch mehr Er­zie­he­r*in­nen, als die gesetzlichen Schlüssel vorgeben“, sagt sie. „Erst wenn Kinder sich sicher und wohlfühlen, weil ihre Bedürfnisse nach Dialog, nach Körper­kontakt, Spiel­part­ne­r*in­nen und individuelle Bedürfnisse wie Hunger, Müdigkeit, Bewegungsdrang gestillt sind, können sie auch von Bildungsangeboten in der Kita profitieren“, sagt sie. Dafür bräuchte es erwachsene Bezugspersonen.

Deutlich mehr, als zurzeit unter den gegebenen Bedingungen anwesend sind. „Pädagogischen Fachkräften würde ich raten, konsequent Belastungsanzeigen an die Ar­beit­ge­be­r*in­nen zu stellen, wenn sie zu viele Kinder betreuen müssen“, sagt Dreyer. In der Politik bräuchte es mehr Mut, nicht nur in einer Legislaturperiode zu denken, sondern große Veränderungen anzustoßen. „Die Probleme sind nicht heute oder morgen lösbar, aber teils werden schon Besserungen angestoßen.“ Allerdings dauere es eben oft einige Zeit, bis sie Wirkung zeigten.

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