piwik no script img

Logo Klima Update
Foto: Kristin Rabaschus

Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Greenpeace warnt vor CCS. Kommunen sind kaum klimaangepasst. Viele überschätzen den CO2-Fußabdruck von Armen – und unterschätzen den von Reichen.

Berlin taz | Die Bundesregierung will das Deponieren von CO2 unter der Erde erlauben. Ein Bericht der Umweltorganisation Greenpeace zeigt, dass viele Projekte mit Problemen zu kämpfen haben: Sie bergen Risiken und halten das CO2 gar nicht sicher aus der Atmosphäre fern. Darüber sprechen Verena Kern und Sandra Kirchner im klima update°.

Außerdem: Jede zweite Stadt oder Gemeinde in Deutschland ist bereits von den Folgen der Klimakrise betroffen, wie eine Umfrage des Umweltbundesamtes zeigt. Doch vielerorts haben die Kommunen ihre Infrastrukturen noch nicht an den Klimawandel angepasst. So haben nur wenige Kommunen ihre Straßen oder Gebäude begrünt oder Plätze beschattet, um Hitze abzumildern.

Viele Menschen überschätzen den CO2-Ausstoß von Menschen mit geringem Einkommen, wohingegen der CO2-Fußabdruck von Reichen deutlich unterschätzt wird. Das zeigt eine Studie, die im Fachmagazin Nature Climate Change erschienen ist. Je größer diese Fehleinschätzung – und damit die Ungleichheit – ist, desto geringer ist die Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Online-Magazin klimareporter°. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare