piwik no script img

Demeter und der NS-StaatBraune Stellen am Gemüse

Der Demeter-Verband feiert 100 Jahre biodynamische Landwirtschaft. Über NS-Verbindungen führender Funktionäre spricht man da nicht gern.

Hier haben Kühe noch Namen: Der Demeter-Bauernhof Marienhöhe bei Bad Saarow Foto: Thomas Mexer/Ostkreuz

Marienhöhe taz | Kinder jagen über den Bauernhof, jaulen vergnügt wie kleine Wölfe. Auf der Marienhöhe oberhalb von Bad Saarow, Brandenburg, kann sich eine Grundschulklasse an diesem Maimorgen Ferkelchen anschauen, den Rohmilchkäse probieren und die Finger schmutzig machen – in anthroposophisch gesegneter Erde.

100 Jahre biodynamische Landwirtschaft feiert der Demeter-Verband gerade. Mit Hoffesten, Führungen, Märkten. Der Jubiläumsbericht zeigt kernig-bunte Bilder und erzählt eine Erfolgsgeschichte. Weltweit mehr als 9.000 Betriebe arbeiten heute nach Demeter-Richtlinien.

Den ältesten Demeterhof, Marienhöhe, leitet heute Gerald von Hackewitz, gemeinsam mit anderen. Der Bauer – um die 50, Fünftagebart, Cordweste – tritt aus dem sandfarbenen Landhaus, zeigt stolz den neuen Freilaufstall. 50 Rinder leben hier, der Name eines jeden steht auf einer Schiefertafel, gemolken wird von Hand. Gleich nebenan rührt einer von 16 Mitarbeitenden in Käsemasse. Auch Quark und Sauerrahmbutter machen sie hier, Kindern bringen sie die Landwirtschaft näher, Freiwillige helfen beim Jäten. Marienhöhe: ein ganzheitliches Idyll.

„Das war hier auch ein Experiment“, sagt von Hackewitz über die Pionierzeit in den Zwanzigerjahren. Auf ganz leichtem Boden, extrem trocken, sollte sich auf Marienhöhe die Lehre Rudolf Steiners beweisen. „Der Ansporn war: Wenn es hier funktioniert, dann muss es überall funktionieren. Deswegen war es ein Vorzeigebetrieb.“

Demeter ist bekannt für Nachhaltigkeit, für Produkte von hoher Qualität und entsprechend hohe Preise. Weniger bekannt sind die esoterischen Grundlagen. Und was im bunten Jubiläumsbericht zum 100-Jährigen fehlt: die NS-Verbindungen führender Demeter-Funktionäre. Allen voran Erhard Bartsch, Gründervater des Verbandes und der Marienhöhe.

„Homöopathie für den Boden“

Bartsch, Ex-Militär und promovierter Landwirt, war Praktikant auf einem Guthof im schlesischen Koberwitz, als Rudolf Steiner dort im Juni 1924 seinen seinen Landwirtschaftlichen Kurs gab.

Beeinflusst vom deutschen Idealismus und den esoterischen Strömungen seiner Zeit, verkündete der 1861 im Habsburgerreich geborene Steiner Inhalte aus der sogenannten Akasha-Chronik, der Vorstellung einer Art Weltgedächtnis, in das er Einblick zu haben glaubte. Seine Lehre sollte in Praxisfeldern aber auch sichtbar – und rentabel – werden.

„Der Kommende Tag – Aktiengesellschaft zur Förderung wirtschaftlicher und geistiger Werte“ hieß die Unternehmensgruppe, die Steiner und die Seinen 1920 gründeten. Zu ihr gehörten unter anderem ein Verlag, Banken, eine Werkzeugfabrik, die Waldorf Astoria Zigarettenfabrik und die erste Waldorfschule in Stuttgart. Auch die Naturkosmetikfirma Weleda ist aus der Aktiengesellschaft hervorgegangen.

Im Koberwitz erschloss Steiner die Landwirtschaft als anthroposophisches Praxisfeld. Dabei zentral: Kuhhörner. Als eine Art Antenne schufen sie für ihn eine Verbindung zum „Astralischen“ im Kosmos, von der nicht nur das Rind selbst profitiert. Eines der Rezepte, die Steiner den rund 100 Versammelten gab: Bergkristallpulver, Schafgarbenblüten, eine Hirschblase in die Hörner füllen und über den Winter vergraben.

Demeter besteht bis heute darauf, dass seine Er­zeu­ge­r:in­nen den verrotteten Inhalt – die sogenannten Präparate – extrem mit Wasser verdünnen und eine Stunde lang von Hand rühren. Mit einem Reisigbesen. In beide Richtungen. Bei guten Gedanken.

Als „Homöopathie für den Boden“ sprühen Biodynamische wie Gerald von Hackewitz dieses Wasser auf ihre Felder. Der biodynamische Landbau verspricht sich davon fruchtbarere Böden, besseres Futter, verträglichere Milch. Unabhängig belegt ist das nicht.

Die Biodynamischen waren keineswegs nur Opfer

Nach dem Kurs 1924 auf Gut Koberwitz sollte in einem „Versuchsring“ mit Steiners Angaben experimentiert werden, der „Herr Doktor“ selbst starb schon im März 1925.

Mit Hilfe des früheren Reichskanzlers Georg Michaelis fand Erhard Bartsch auf der Marienhöhe schließlich einen Hof, den er in den Jahren der Weimarer Republik zum Zentrum der biodynamischen Landwirtschaft und des 1928 gegründeten Demeter-Verbandes ausbauen konnte. Und dann?

Im Jubiläumsbericht heißt es zur NS-Zeit: „Alle Demeter-Organisationen und die Monatsschrift 'Demeter’ in Deutschland werden durch die Nazis verboten, führende Persönlichkeiten werden inhaftiert, Auskunftsstellen geschlossen, Literatur beschlagnahmt“.

In der Tat wurde 1941 der von Bartsch gegründete „Reichsverband für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise in Landwirtschaft und Gartenbau“ verboten. Doch in den Jahren zuvor und danach waren die Biodynamischen keineswegs nur Opfer. Das sollte Demeter eigentlich wissen. Hat der Verband doch nach zunehmender Kritik selbst eine historische Untersuchung in Auftrag gegeben. Der taz liegen die Ergebnisse vorab vor, veröffentlicht wird die Arbeit Anfang Juli im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors in Berlin.

Juden und Jüdinnen werden an den Rand gedrängt

Nach der Machtübergabe an die Nazis im Januar 1933 folgte die Gleichschaltung von Kultur und Wirtschaft. In der deutschen Anthroposophischen Gesellschaft (AG) kam es der neuen Studie nach zu einer hitzigen Anpassungs-Debatte. Ita Wegmann, Geliebte Rudolf Steiners und Begründerin der anthroposophischen Medizin, schrieb im Juni 1933 aus dem schweizerischen Dornach an Kollegen in London: „Von Deutschland keine guten Nachrichten; da sind die Menschen ohne Freiheit und das Traurige ist, dass sie es nicht einmal mehr merken und dass unsere Anthroposophen in großen Scharen mitmachen.“

Der AG-Vorstand lehnte das „Führerprinzip“ und einen „Arierparagraphen“ für sich ab. Juden und Jüdinnen wurden nicht ausgeschlossen, aber an den Rand gedrängt. 1935 wurde die AG trotzdem verboten.

Für die Mitglieder der biodynamischen Verbände hingegen stand schon ab Sommer 1933 fest, dass sie die Eingliederung in den NS-Staat wollten. So der Befund der Wis­sen­schaft­le­r:in­nen Jens Ebert, Susanne zur Nieden und Meggi Pieschel.

Das „Führerprinzip“ hielt Einzug bei den Biodynamischen, mit Eberhard Bartsch an der Spitze. Ihm unterstanden die Geschäftsstellen des Versuchsrings, des Demeter-Wirtschaftsbundes und der Monatsschriften. Paragraf 3 der Satzung des von Bartsch gegründeten „Reichsverbands“ schloss Juden aus.

Bartsch verehrte die „Persönlichkeit“ Adolf Hitlers

In seinen Schriften und Briefen gibt es keine antisemitischen oder rassistischen Argumentationen, Bartsch blieb ganz Anthroposoph. Und doch, so geht aus der neuen Studie hervor, unterstützte er den NS-Staat und verehrte die „Persönlichkeit“ Adolf Hitlers. Der Führer aber wollte gar nichts wissen von Düngung mit astralischen Kuhhörnern.

Der weit größte Teil der NS-Elite stand dem „Stickstoff-Syndikat“ nahe, das zunächst unter der Führung der BASF, später der I.G. Farben, den Einsatz von Kunstdünger in der „Erzeugungsschlacht“ propagierte.

Allein Chemiekritiker wie der „Stellvertreter des Führers“ Rudolf Heß, „Reichsführer SS“ Heinrich Himmler und „Reichsernährungsminister“ Walther Darré hingen der Idee einer „ursprünglichen“ Landwirtschaft ohne Kunstdünger an. Bartsch und seine Mitstreiter sahen darin eine Chance, nicht verboten zu werden. Es lockte auch die Gelegenheit, aus der Nische herauszukommen.

Hitler auf dem Titel der Demeter-Zeitschrift

Bartsch knüpfte Kontakte, verwob die Steinersche Idee des geschlossenen Betriebsorganismus mit dem Autarkiegedanken der Nazis und druckte zum Führergeburtstag 1939 ein Bild Hitlers auf den Titel der Demeter-Zeitschrift. Wiederholt lud er NS-Funktionäre auf die Marienhöhe ein, wo er die Wirksamkeit der kosmischen Präparate nachzuweisen versuchte. Am 18. Juni 1940 gelang es Bartsch, „Reichsbauernführer“ Darré in Marienhöhe zu empfangen. Rudolf Heß, schreibt der Anthroposophie-Experte Helmut Zander, brachte zu Kabinettssitzungen biodynamische Nahrungsmittel mit und trug Sorge, daß das Heß-Krankenhaus in Dresden Demeter-Gemüse erhielt.

In einer Rede vor seinen Mitarbeitenden in Marienhöhe sagte Bartsch am Kriegs-Jahreswechsel 1940/41: „daß der Führer selbst mit wachsender Aufmerksamkeit auf unsere Arbeit hinschaut.“ Er endete mit einer Art Schlachtruf: „Deutscher Geist und deutsches Schwert werden dem kulturschaffenden Bauern die Zukunft sichern. Heil dem Führer“.

wochentaz

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Anthroposophische Zeitgenossen gaben in der Rückschau an, die Jahre 1934 bis 1941 wären mehr gewesen als nur eine „Zeit ungestörten Aufbaus“. Die biodynamische Landwirtschaft habe einen „mächtigen Schritt vorwärts in einem Tempo gemacht, wie er in ruhigen Zeiten– geschweige denn im ‚Schneckengehäuse‘– nie so rasch zustande gekommen wäre.“

Gerald von Hackewitz kennt die Geschichte seines Hofes. „Ich weiß, was hier geleistet worden ist, ich weiß, in welchem Grenzbereich das liegt“, sagt er. „Keiner weiß ja, wenn man drinnen steht, wie die Zukunft sich entwickelt. Wer frei von Schuld ist, werfe den ersten Stein.“ Im Gespräch ist herauszuhören: eine anderen Epoche überlagert die NS-Zeit auf der Marienhöhe. 40 Jahre selbst erlebte DDR-Agrarpolitik.

Auf dem Hof ist jetzt Mittag, die Mitarbeitenden sammeln sich. Auf einer Holzbank steht ein Blumenstrauß, Frau von Hackewitz soll ein Geburtstagsständchen bekommen.

Später, zum Abschied, sagt ihr Mann: „Wenn der Bartsch damals nicht so vorne dran gestanden und seine Sache vertreten hätte, auf allen Ebenen und auf höchster Ebene gegen gehalten hätte, dann würde es die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise wahrscheinlich nicht geben.“

„Englandflug“ von Heß führt zu Verbot von Demeter

Alexander Gerber ist Geschäftsführer von Demeter. Er kennt die neue Studie schon. „Was wir herausgefunden haben, ist divers. Wir sehen keine systematische Nähe, aber durchaus einzelne Akteure, die kooperiert haben.“ Gerber sagt auch: „Ähnlich wie heute stand die biodynamische Landwirtschaft damals unter dem Druck der Agrarindustrie.“

Doch warum ist im Jubiläumsbericht nichts zu den NS-Verbindungen zu finden? „Was vor 1941 geschah, betrifft nicht Positionen des Verbandes, sondern die einzelner Akteure.“ Unter dem „Führerprinzip“ scheint das allerdings schwer zu trennen.

Trotz der guten Verbindungen Erhard Bartschs wurde sein Verband 1941 verboten. Am 10. Mai war Rudolf Heß mit einer Messerschmitt Bf-110 Richtung Nordwesten gestartet und am Fallschirm über Schottland aus dem Flugzeug gesprungen. Er wollte mit Großbritannien einen Frieden verhandeln, war aber Desinformation aufgesessen und landete in Gefangenschaft. Hitler tobte, seine Propaganda setzte den „Englandflug“ mit Heß’ okkulten Interessen in Verbindung und verbot alles, was nach Esoterik aussah. Auch Demeter. Erhard Bartsch wurde mehrfach kurzzeitig inhaftiert.

„Kräutergarten“ in Dachau

Im Gestapo-Verhör am 20. Juni 1941 gab er an, kurz vor der Verhaftung sei ihm ein Befehl Himmlers übermittelt worden, die Landwirtschaft im KZ Auschwitz solle biodynamisch werden. Er sei bereits zu einer Besichtigung aufgefordert worden.

Die SS-Versuchsanstalt für Ernährung und Verpflegung war seit 1940 korporatives Mitglied in Bartschs Reichsverband, die SS rekrutierte sechs biodynamische Fachkräfte, um in den KZ Ravensbrück und Dachau sowie im der besetzten Ukraine Versuchsflächen biodynamisch zu bewirtschaften. Diese Versuche wurden auch nach dem Demeter-Verbot fortgesetzt, mit ausdrücklicher Billigung Bartschs. Nach dem Krieg setzte der sich nach Österreich ab, wo er weiter publizierte und 1960 starb.

Die Mitarbeit der Biodynamischen auf den SS-Gütern könne nur als Kollaboration bezeichnet werden, so die neue Studie. Franz Lippert, bis 1940 Gärtner bei Weleda und danach Leiter der euphemistisch „Kräutergarten“ genannten biodynamischen SS-Felder in Dachau, musste sich nach 1945 als Einziger einem Entnazifierungsverfahren stellen. Wie die Mehrzahl der Deutschen wurde er entlastet.

Auf der Webseite von Weleda steht, dass es nach 1940 keine Zusammenarbeit mehr mit Lippert gegeben habe. Die neue Studie aber zitiert ein Weleda-Protokoll von 1947, in dem es heißt, „dass wir ohne Lippert gar nichts Rechtes machen können. Inzwischen ist L. dagewesen. Eine gründliche Aussprache ergab durchaus die Möglichkeit der Zusammenarbeit auf einer guten menschlichen Basis.“ Auch das gehört zu 100 Jahren biodynamischer Landwirtschaft.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

5 Kommentare

 / 
  • Ein Ausflug in die Geschichte.

    Soll hier ein ökologischer Verband denunziert werden?



    Mir fehlt hier ein Bezug zur heutigen Zeit.

    Denn wenn man weit genug in die Zeit des NS-Regimes zurückblickt, so erkennt man überall braune Stellen.

    Auch aktive Vertreter des Reichsnährstands mit tiefbrauner Gesinnung sind nach 1945 aktive Gestalter des Deutschen Bauernverbands geworden.

    Der Reichsnährstand spielte über seine Kreisbauernschaften vielerorts eine signifikante Rolle bei der Umsetzung der nationalsozialistischen Arisierungspolitik. So waren er bzw. seine Mitglieder verantwortlich für die Erfassung, Organisation und Durchsetzung der Enteignung und des Verkaufs jüdischen Eigentums.

    Insofern gibt es auch braune Stellen an den Mastschweinen.

    • @Manzdi:

      ... oder, um es noch etwas pointierter zu sagen, WO gab es in Deutschland in der Nachkriegszeit keine braunen Stellen?



      Erwähnenswert wäre das Ganze ja nur, wenn es vergleichbare Verbände gäbe, die da anders durchgegangen wären. Insofern scheint mal wieder das Anthro-bashing im Vordergrund zu stehen, schade eigentlich...

      • @roneu:

        Nur zur Einordnung. Roneu ist Teil der anthroprosphischen Bewegung. Und natürlich ist es etwas anderes, wenn es um eine Weltanschauung, die mit den Wurzelrassen als elementare Grundgerüst, mit Rassismus tief verwurzelt ist. Ein Verband kann natürlich immer von unterschiedlichen Strömungen beeinflusst sein. Aber bei einem, auf hellserische Erkenntnisse basierenden Weltanschauung, kann nicht einfach mal der Kern der Ideologie geändert werden.

  • Guter und wichtiger Artikel! Danke dafür. In diesem Zusammenhang darf man daran erinnern, dass die Anthroposophen anlässlich der Coronapandemie eine ziemlich unerfreuliche Rolle gespielt haben, ohne sich allerdings dazu bekannt zu haben. Getrieben durch ihre Angst in eine Impfpflicht hinein zu geraten, sind sie auf den Coronademos Bündnisse eingegangen, die überaus fragwürdig waren.

    • @shitstormcowboy:

      ;-) na ja, wenn man die entschwärzten Coronaprotokolle liest oder die sehr gute ZDF-Doku über Joshua Kimmich oder vieles mehr, was jetzt so aufploppt, dann muss man schon sagen, dass eine gewisse Impfskepsis angebracht war. Das als Vorwurf zu benutzen, halte ich eher etwas naiv...