Effektiver Altruismus: Die Höhle des Lösens
Kann man die Rettung der Welt wie ein Start-up angehen? Eine Schule in London versucht es.
M artin Wicke hat 60 Sekunden Zeit. „Sag mir eine Minute lang alles, was man mit einem Ziegelstein machen kann“, fordert ihn seine Interviewerin im Bewerbungsgespräch auf. Wicke, 31, Software-Berater aus Berlin, hat sich an der Charity Entrepreneurship Akademie in London beworben, einer Art Eliteschule für Weltverbesserung. Auch 4.500 andere Bewerber:innen hoffen auf einen der wenigen Plätze. Im Gespräch soll Martin Wicke nun zeigen, dass er schnell und kreativ denken kann. In Lösungen.
Also legt er los: Mit einem Ziegelstein kann man eine Tür offenhalten. Einen Nagel in die Wand hauen. Eine Scheibe einschlagen. Hinter den Reifen eines Autos legen, um es am Wegrollen zu hindern. Zu Sand zermahlen und im Winter die Straße damit streuen. Gegen einen anderen Gegenstand tauschen. Immer mehr fällt ihm ein.
Wenn Wicke einige Monate später von dem Berbungsprozess erzählt, dann weiß er nicht, ob es die Ziegelstein-Frage war, die den Ausschlag gab. Aber sicher ist, dass er es durch das Assessment Center geschafft hat. Er ist einer der 18 Menschen, die für das exklusive Programm für angehende NGO-Gründer ausgewählt wurden.
Damit ist Martin Wicke jetzt Teil einer Akademie, die der niederländische Bestseller-Autor Rutger Bregman anerkennend „Hogwarts für Menschen, die Gutes tun wollen“ nennt. Eine Zauberschule, deren Schüler:innen an Lösungen für die großen Probleme der Welt arbeiten, von extremer Armut bis Massentierhaltung.
Das Credo lautet: Größtmögliche Effektivität. Wo lassen sich mit möglichst wenig Geld möglichst viele Leben retten? Es geht um eine neue Art, Gutes zu tun: Rational statt emotional, zahlengetrieben und evidenzbasiert statt intuitiv. Kopf statt Herz. Aber lässt sich Aktivismus wirklich organisieren wie ein Start-up?
Die NGO's folgen dem gleichen Plan
Viele der Teilnehmer am Programm von Charity Entrepreneurship sind ehemalige Tech- oder Wirtschaftsberater, so wie Wicke, der bis vor Kurzem noch Projektleiter bei einem Software-Start-up war. Auch ein Mediziner, ein Neurowissenschaftler und ein Komponist sind dabei. Zwei Monate läuft das Vollzeit-Programm, mehrere Wochen online, zwei Wochen vor Ort in London. Dafür zahlt die Schule den Teilnehmer:innen ein Stipendium von 1.900 Pfund im Monat. Finanziert wird das durch Spenden von anderen NGOs und Philantrop:innen.
Der Mann, der Wicke beibringen will, effizient Gutes zu tun, arbeitet in London in einem Hinterhofbüro mit grauem Teppichboden und Second-Hand-Möbeln. Joey Savoie ist Co-Gründer und Geschäftsführer von Charity Entrepreneurship und somit quasi der Schulleiter Dumbledore dieses Hogwarts für NGO-Gründer.
Savoie ist 31 Jahre alt und damit jünger als viele der Menschen, die zu Charity Entrepreneurship kommen, um von ihm zu lernen. Sein Psychologiestudium brach er mit Anfang 20 ab. Er wollte nach der effektivsten Methode suchen, Gutes zu tun.
Heute folgt jede der Gründungen an seiner Schule einem genauen Plan. Savoies Lieblingsbeispiel: LEEP, das Lead Exposure Eliminiation Project, deutsch: Projekt zur Beseitigung der Bleiexposition. Die NGO zur Reduzierung von Bleivergiftungen war 2020 eine der ersten, die aus seiner Akademie heraus gegründet wurden.
Am Anfang steht die Recherche. „Wo gibt es ein Problem, dass groß, überschaubar und gleichzeitig vernachlässigt ist?“, fragt Savoie. In diesem Fall ist es Blei. Laut Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr rund eine Million Menschen an den Folgen einer Bleivergiftung.
Dann folgt Schritt zwei: eine NGO gründen. Der Ansatz von LEEP: Regierungen und Farbhersteller so lange lobbyieren, bis sie sich auf Regulierungen einigen, die den Einsatz von Blei verbieten. In Deutschland geschah dies bereits 1989, aber in vielen Ländern des Globalen Südens wird Blei weiterhin in Wandfarben eingesetzt.
Und dann, zuletzt, Schritt drei: evaluieren und quantifizieren. In Malawi, Madagaskar, Pakistan, Sierra Leone und Zimbabwe hat der Lobby-Ansatz von LEEP funktioniert. Die Organisation schätzt, dass sie mit einem Einsatz von rund 14 Dollar für ein zusätzliches gesundes Lebensjahr sorgt. Auch wenn die genaue Berechnung der Kosten-Effektivität kompliziert und teilweise umstritten ist, gilt dies als extrem effektiv.
Auch Martin Wicke, der Ingenieur aus dem Vorstellungsgespräch, möchte das schaffen: eine NGO wie LEEP zu gründen. Deswegen sitzt er Ende Februar an seinem MacBook in einem Co-Workingspace in Berlin und spricht in einem Video-Anruf mit einem Mitschüler.
Aidan Alexander ist Australier, hat für Uber und die Boston Consulting Group gearbeitet, derzeit lebt er in London. Schon in wenigen Wochen könnten Wicke und er gemeinsam die Gründer einer neuen NGO sein. Dafür sollen die beiden heute ihre drei Lieblings-Gründungs-Ideen auf Skalierbarkeit prüfen. Wie könnte man die Ideen groß denken? Wie könnten sie in fünf Jahren aussehen? Und wie einfach wäre es, sie auf der ganzen Welt auszurollen?
Wicke und Alexander tragen in eine Tabelle Ideen für NGOs ein, die gerade zu ihren Favoriten gehören. Da ist zum einen die NGO, die sich für das Wohl von Fischen einsetzt. Eine NGO für mehr Tierrechte in der Haltung von essbaren Insekten. Und eine NGO, die mehr Geldgeber für andere Tierwohl-NGOs gewinnen will.
Warum so viele Tiere? „Im Vergleich zu Menschen werden Tiere von NGOs stark vernachlässigt“, sagt Martin Wicke. Und Aidan Alexander sagt: „Vor einem Jahr hätte ich noch gedacht, ich könnte nur an einer Idee arbeiten, die Menschen hilft. Aber mittlerweile fühlt sich unser Umgang mit Nutztieren immer mehr wie die schlimmste moralische Katastrophe unserer Zeit an.“
Wicke und Alexander sind nicht die Typen, denen brutale Tierhaltung Albträume macht. Vielmehr treibt sie eine Kette von Fakten und Argumenten zu ihrem Engagement. „Das Leid der Tiere steht in einem fürchterlichen Verhältnis mit unserem Bewusstsein für das Problem“, sagt Wicke. Täglich töteten Menschen rund 900.000 Rinder und über zweihundert Millionen Hühner. Trotzdem gingen nur rund drei Prozent der Spendengelder für Tiere in den Kampf gegen die industrielle Massentierhaltung.
Die großen Fragen nach Moral und dem richtigen Leben spielten lange nur eine kleine Rolle in Wickes Leben. Das änderte sich, als er während seines Wirtschaftsingenieursstudiums in Aachen ein Interview mit dem australischen Philosophen Peter Singer las.
Das Gedankenexperiment, das Singer dort beschrieb, treibt Wicke bis heute an. Wenn er davon erzählt, richtetet er sich auf, spricht lauter. „Stell dir vor, du bist auf dem Weg zu einem wichtigen Termin, trägst teure Kleidung. Plötzlich siehst du in einem Teich ein kleines Kind, das drauf und dran ist zu ertrinken. Du schaust dich um: niemand ist in der Nähe, der dem Kind helfen könnte. Natürlich ist es da deine Pflicht, in den Teich zu springen und das Kind zu retten. Auch wenn das bedeutet, dass deine Kleider dreckig werden und dein Termin platzt.“
Wicke ist überzeugt: Das Gedankenexperiment zeigt die Welt, in der wir leben. „Jeder zehnte Mensch lebt in extremer Armut und hungert“, sagt Wicke. „Wir stehen quasi jeden Tag vor dem Teich mit dem ertrinkenden Kind, nur dass wir ihn nicht direkt sehen können.“
Zu diesen Zahlen gebe es keinen emotionalen Zugang. „Ob jeder Zehnte Mensch hungert oder jeder Neunte – den Unterschied können wir nicht fühlen“, sagt Wicke. Und trotzdem sei es für Millionen Menschen der wichtigste Unterschied der Welt.
2018 stößt Wicke an der Uni auf eine Gemeinschaft von Menschen, die sich, inspiriert von Philosophen wie Peter Singer und William MacAskill, vor allem eine Frage stellen: Wie können sie ihre begrenzten Ressourcen nutzen, um anderen am meisten zu helfen? Sie nennen sich selbst „Effektive Altruisten“.
Jeden Mittwochabend treffen sie sich an der Uni oder in einer Bar und trinken gemeinsam Tee. Die Gruppe setzt sich mit gewichtigen Fragen auseinander. Welches Problem ist drängender: Armut, Tierleid oder Klimawandel? Und wenn ich wählen müsste, ob ich einem schwer leidenden Menschen helfe oder fünf mittelschwer leidenden Menschen: Wie würde ich mich entscheiden?
„Das sind brutale Fragen“, sagt Wicke über diese Triage-Gedankenexperimente. „Aber unsere Ressourcen sind begrenzt. Wir können nicht alle gleichzeitig retten. Um in der echten Welt Entscheidungen treffen zu können, müssen wir solche Fragen diskutieren.“
Seit Jahren schon spendet Wicke Geld, ein Zehntel seines Gehalts, wie viele überzeugte Effektive Altruisten. Im Jahr 2022 trifft er bei einem Vortrag auf Karolina Sarek, die Mitgründerin von Charity Entrepreneurship. Sie sagt: Trotz tausender Bewerber:innen sei es schwer, die richtigen Leute zu finden.
Denn die Anforderungen, die die Akademie an Bewerber:innen stellt, sind enorm. Gefragt sind weniger Elite-Abschlüsse als vielmehr Persönlichkeit. Sie sollen analytisch denken wie Wissenschaftler:innen, risikofreudig und mutig handeln wie Start-up-Gründer:innen und dabei so bescheiden sein wie Mönche. Für Wicke klingt das verlockend. Und die Schule traut ihm die große Aufgabe zu.
Zurück nach Berlin, zum Video-Call zwischen Wicke und Alexander. Zwischen Deutschland und England lassen sie die Köpfe rauchen: Wie skalierbar wären die NGO-Ideen, die sie gerade vergleichen? Könnte man die Aufgaben der NGO langfristig auch von der Regierung umsetzen lassen? Wie könnte man Unternehmen überzeugen, die eigene Mission mitzuverfolgen? Und könnte man die eigene Strategie so veröffentlichen, dass andere Organisationen sie nachahmen?
Ein Dokument mit Fragen, Tabellen und Denkanstößen leitet Wicke und Alexander durch ihren Denkprozess. 47 dieser „Arbeitsblätter“ strukturieren das Gründer-Programm von Charity Entrepreneurship. In ihnen geht es um wissenschaftliche Methoden, den Umgang mit Expertenwissen und das Entwickeln eines Projektplans. Schulleiter Savoie hat die Erfahrung gemacht, dass Gründerteams von zwei Personen am erfolgreichsten sind. Sie halten am längsten durch und schließen ihre NGO im Zweifel auch wieder, wenn sie merken, dass sie nicht so effektiv ist wie geplant.
Erfolg und Effizienz – die Sprache der effektiven Altruisten wirkt bisweilen leblos. Keine Rede von Solidarität, Menschlichkeit, Nächstenliebe und all den Begriffen, die Menschen oft beschwören, wenn sie Gutes tun.
Joey Savoie hingegen will messbaren Impact. Als er 2013 zum ersten Mal von den Effektiven Altruisten hört, die sich gerade rund um einen Philosophie-Professor in Oxford formieren, ist er begeistert. Plötzlich merkt er, dass es da draußen noch andere Menschen wie ihn gibt, die die Welt mit wissenschaftlichen Methoden zu einem besseren Ort machen wollen. Sein Psychologiestudium scheint ihm plötzlich unwichtig. Er bucht ein Flugticket nach England und beginnt dort, als Freiwilliger für die Bewegung zu arbeiten.
Wegweisend wird für ihn die Begegnung mit Rob Maher, dem Gründer der Against Malaria Foundation. Die NGO gilt laut GiveWell, einer Organisation, die NGOs evaluiert, als eine der kosteneffektivsten der Welt. Against Malaria betreibt Aufklärungsarbeit und verteilt Moskitonetze. Kostenpunkt für ein zusätzliches gesundes Lebensjahr bei dieser NGO: Rund 100 Dollar.
Von Maher ermutigt, reist Savoie 2016 gemeinsam mit drei Mitstreiter:innen nach Indien. Sechs Monate lang recherchieren sie dort, wie sie möglichst effektiv das Leben möglichst vieler Menschen verbessern können. Sie entwickeln 28 Ideen, fünf erscheinen ihnen besonders vielversprechend, am Ende setzen sie eine um: Das Verschicken von Impferinnerungen per SMS an die Eltern von Kleinkindern.
Die Intervention kostet nahezu nichts und erhöht gleichzeitig die Impfrate unter den erreichten Familien um wenige Prozent. Die Folge: Weniger Kinder sterben an vermeidbaren Krankheiten wie Masern oder Keuchhusten, die weltweit bis heute jährlich über 300.000 Todesfälle fordern.
Mit 30.000 Dollar geht es los
Eine NGO allein bedeutet schon jede Menge Arbeit. Aber eigentlich warten da ja noch vier weitere gute Ideen auf Savoie. Kurzerhand beschließt er, sie in einem Forum der Effektiven Altruisten zu posten. Die Rückmeldungen überwältigen ihn. Zwei Absolventen aus Harvard und Oxford kontaktieren ihn, wollen eine Idee umsetzen. Savoie besorgt ihnen 30.000 Dollar Startkapital und verspricht ihnen eine Stunde Mentoring im Monat.
Die beiden gründen 2017 Fortify Health, das in Indien mit örtlichen Müllern zusammenarbeitet, um Weizenmehl mit Eisen, Folsäure und Vitamin B12 anzureichern. Eine äußerst wirksame Methode, um Millionen Menschen vor Anämie und angeborenen Defekten wie Spina bifida, also offenem Rücken, zu schützen. Schon bald ist Fortify Health mit ihrem Ansatz erfolgreicher als Savoie mit seiner NGO.
Diese Erfahrung ließ Savoie umdenken. „Es gibt da draußen viele talentierte Menschen, die Gutes tun wollen“, sagt er. „Aber bei weitem nicht genug Lernorte, an denen sie dabei unterstützt werden.“ Das hat er effektiv geändert: Wickes Jahrgang ist bereits der siebte, 31 effektive NGOs wurden schon aus seiner Akademie heraus gegründet.
Doch Savoies Vision ist größer. Seine Akademie soll nicht nur ein Lernort für Gründer sein, sondern auch für Analysten, die NGO-Ideen ausfindig machen und bewerten, für Geldgeber, die effektiv spenden wollen und für Spendensammler, die mehr Menschen motivieren wollen, ihr Geld effektiv einzusetzen.
Ambitious Impact, AIM, heißt die neue Organisation, unter deren Dach er die nächste Generation von effektiven Weltrettern ausbilden will. Das Gründerprogramm, an dem Wicke teilnimmt, wird also bald eines von mehreren an Savoies Schule sein.
Joey Savoie, Martin Wicke, Aidan Alexander – sie alle hätten die Möglichkeit, hochbezahlten Jobs in der Wirtschaft nachzugehen. Stattdessen arbeiten sie heute für einen Bruchteil des Geldes an effektiven NGOs.
Viele der Spender, die ihre Arbeit finanzieren, sind Größen der Tech-Szene im Silicon Valley. Eric Schmidt, der langjährige Google-CEO. Oder Dustin Moskovitz, ein Mitgründer von Facebook. Angenehm für die Milliardäre: Kritik am Wirtschaftssystem, das sie reich gemacht hat, kommt von den Effektiven Altruisten kaum.
„Früher habe ich mehr Zeit in politische Reformbemühungen investiert“, sagt Savoie. „Aber es ist schwierig, eine Organisation zu gründen, die die gesamte Wirtschaftspolitik eines Landes verändert. Für mich war es am Ende die Frage: Versuchst du, den Kurs der Titanic zu ändern oder fährst du lieber ein nützliches Schnellboot?“.
Die postkoloniale Kritik an reichen Westlern, die sich als weiße Retter inszenieren und dabei die kapitalistische Ausbeutung des globalen Südens durch Unternehmen aus dem globalen Norden ignorieren, hat auch Wicke schon gehört. Er begegnet ihr mit einer Mischung aus pragmatischem Realismus und Universalismus.
„Wenn vor mir eine Person aus Deutschland und eine Person aus Nigeria steht und ich 100 Euro zu vergeben habe“, sagt Wicke. „Wem helfe ich dann mehr, wenn ich ihr das Geld gebe?“. Sich angesichts des Leids im globalen Süden nicht den Problemen zu widmen, komme ihm falsch vor. „Wenn das meine Alternativen sind, dann gebe ich das Geld natürlich an die Person, der ich so mehr helfen kann.“
Einen Monat nach dem Abwägen der NGO-Ideen erreicht man Martin Wicke in London. Er hat gerade vier Wochen Intensivtraining hinter sich. Aidan Alexander und er waren kein Match, aber Wicke hat nun einen Plan: Mit einer australischen Rechtsanwältin und eine:r amerikanischen Uniabsolvent:in will er eine NGO gründen, die sich für das Wohlergehen von Fischen in Griechenland einsetzt, dem größten Fischproduzenten der EU.
Wie viel es genau kosten wird, das Leben eines Fisches zu verbessern, ist noch ungewiss. Nur das Ziel ist klar: 5-mal effektiver als die derzeit effektivsten NGOs der Welt will Wicke sein. „Ansonsten wäre das Geld ja woanders besser angelegt.“
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