taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche

Razzia bei der letzten Generation. G7 bringen „Klimaclub“ auf den Weg. Meilenstein bei der Forschung an Kernfusion.

Eine Person mit Warnweste kniet auf einer Straße

Sie bleiben einfach kleben: Klimaaktivismus am 14. Dezember in München Foto: Michaela Rehle/reuters

BERLIN/HAMBURG taz | Unter dem Verdacht der „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ gab es am Dienstag in mehreren Bundesländern Razzien in Wohnungen von Ak­ti­vis­t:in­nen der Letzten Generation. Was steckt dahinter? Unabhängig von juristischen Fragen: Was die Besetzungsaktionen bringen, ist umstritten – auch in der Sozialforschung. Darüber spricht taz-Redakteurin Katharina Schipkowski im klima update° mit Verena Kern, Chefredakteurin des Online-Magazins klimareporter°.

Außerdem: Die G7-Staaten haben einen „Klimaclub“ gegründet. Die Idee: Vorreiterstaaten schließen sich zusammen und ziehen dann andere Länder mit, damit es beim Klimaschutz schneller vorangeht. Vor allem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte dafür geworben.

Einem US-Team ist in der Fusionsforschung ein Durchbruch gelungen. Die Meldung hat Politik, Wissenschaft und Medien regelrecht elektrisiert. Denn auf der Kernfusion liegen riesige – aber auch übertriebene – Hoffnungen. Theoretisch könnte sie unendlich viel Energie bereitstellen und so alle Energieprobleme lösen. Und wie sieht das in der Praxis aus?

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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