Podcast „Weißabgleich“: Armin Laschet und wir

Im neuen Bundestag werden wieder kaum Menschen mit Migrationsgeschichte sitzen. Warum eigentlich nicht, und wieso braucht es sie da dringend?

Lin Hirse, Malaika Rivuzumwami und Jasmin Kalarickal Foto: taz montage

BERLIN taz | Der letzte Bundestag war wenig divers, und jetzt nach der Wahl ist klar: Auch der nächste wird kaum diverser sein. Im Plenarsaal werden wieder mehr Männer als Frauen sitzen, mehr Aka­de­mi­ke­r:in­nen als Nicht-Akademiker:innen, kaum Menschen mit Migrationsgeschichte, kaum Menschen mit Behinderung.

Dabei sollen Po­li­ti­ke­r:in­nen die Bevölkerung vertreten. In der neuesten Folge des taz-Podcast „Weißabgleich“ sprechen die Redakteurinnen Jasmin Kalarickal, Lin Hierse und Malaika Rivuzumwami über Vielfalt und Repräsentanz in der Politik.

Warum braucht es sie überhaupt – können sich nicht alle Menschen für alle Belange einsetzen? Wieso gehen Menschen mit Migrationsgeschichte seltener in die Politik? Wie können Parteien diverser werden, braucht es eine Quote für Menschen mit Migrationsgeschichte? Und was hat der Grünen-Politiker Cem Özdemir mit all dem zu tun?

Weißabgleich“ Der taz-Podcast über den nicht-weißen Blick auf Politik und Alltag immer monatlich auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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