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Sie reden und sie lesen

Von Mittwoch bis Sonntag ist die taz auf der Buchmesse unterwegs. Unter anderem mit der Diskussion „Linke, Queere, Frauen, Ostdeutsche, Migranten, Arbeiterkinder …– Hier noch jemand Opfer?“ Noch nie wurde in der BRD so heftig, so divers, so weitreichend über Ausgrenzung, Marginalisierung, Diskriminierung, Identität, Herkunft und Heimat diskutiert. Margarete Stokowski, Lin Hierse, Julia Boek, Jan Feddersen und Doris Akrap diskutieren am Freitag, den 18. Oktober um 14 Uhr, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Am Samstag, den 19. Oktober, tagt dann ab 14 Uhr unser Wahrheitklub-Vorstand. Mit dabei sind ©Tom, Michael Ringel, der LAMINATOR und viele Wahrheit-Autor*innen. Zudem wird der Jieper-Preis verliehen. Dem Gewinner winkt wie immer eine edle Flasche Brandy. Unser komplettes Programm auf der Frankfurter Buchmesse mit allen Lesungen ist auf der Leseinsel der unabhängigen Verlage zu finden – in der Halle 4.1, direkt neben dem taz-Stand.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen