SPD im sächsischen Wahlkampf: Genosse Schmerzensmann
Martin Dulig kämpft für eine SPD, die schon so klein ist, wie sie bundesweit werden könnte. Aber es tut weh: „Im Bauch. Die Kopfschmerzen kommen dazu.“
Die SPD unter 10 Prozent regiert, aber sie führt keine Regierung an. Weshalb sie beweisen muss, dass sie für die Erfolge verantwortlich ist, aber die Misserfolge nicht verhindern konnte. Die SPD unter 10 Prozent hat kein Geld, sie muss erfinderisch sein. Ihre Versuchung ist die schlechte Laune, aber sie braucht Optimismus, und sie muss sagen, dass sie sich verändern will.
Die SPD unter 10 Prozent ist nicht weit von der Kante, ein paar Punkte sind es nur, dort geht es runter, am Abgrund: bei 5 Prozent.
Die SPD unter 10 Prozent hat gerade geduscht, trägt frische Jeans und ein weißes Hemd. 45 Jahre alt, breite Schultern, klarer Blick. „Mein Name ist Martin Dulig“, ruft er ins Mikrofon, das er in der rechten Hand hält. „Ich bin der Spitzenkandidat der SPD zur anstehenden Landtagswahl.“
Wahlkampf fast ohne Wähler
Es ist viertel zwölf am Sonnabend in Zwickau, der Himmel bedeckt, die Luft drückt, eigentlich kein Wetter für August, es nieselt sogar. Dulig steht auf der Inneren Plauenschen Straße, die Fußgängerzone, ein paar Schritte bis zum Dom. Weil dort das Stadtfest läuft, ist eine Absperrung aufgebaut, davor stehen vier Mülltonnen, und vor denen steht der stellvertretende Ministerpräsident von Sachsen.
Dulig ist außerdem Wirtschafts- und Verkehrsminister, dazu SPD-Landesvorsitzender. Er läuft auf und ab, während er redet, einfach so ohne Podium und Publikum, seine Stimme verstärkt eine Lautsprecherbox, „Fünf Minuten Dulig“, das Format hat er sich selbst ausgedacht. Ein weißhaariges Paar bleibt stehen, zwei Frauen mit Jacken in gedeckten Farben auch, eine Mutter mit zwei Töchtern schiebt ihr Rad zügig weiter. Schon ist die Rede um. „Vielen Dank, Ihr Martin Dulig.“
Dialog zwischen Passant und Martin Dulig
Nun kommt doch noch ein Zuschauer, kurze Hosen, Hund an der Leine. „Wichser wie euch kann man nicht wählen!“ „Sie können gern mit mir reden“, sagt Dulig, geht auf ihn zu. Aber der Mann verzieht sich.
Die Avantgarde des Niedergangs
Kurz vor der Wahl kann man in Sachsen eine SPD beobachten, wie sie im Bund vielleicht mal sein wird. Die Avantgarde des Niedergangs. Bei der Europawahl im Mai kamen die Sozialdemokraten im Freistaat auf 8,6 Prozent. In den Umfragen zur Landtagswahl stehen sie zwischen 9 und 7 Prozent.
Die SPD in Sachsen ist schon einmal unter 10 Prozent gerutscht. 2004 landete die Partei bei 9,8. Nach der Wende hatte sich die CDU unter Kurt Biedenkopf festgesetzt, dessen klarste Gegnerin die PDS war, die heutige Linke. Für die SPD blieben nur ein Spalt im Parteienspektrum, wenig Selbstbewusstsein und das Leiden an sich selbst. Das kommt einem bekannt vor, wenn man an die Gegenwart der deutschen Sozialdemokratie denkt.
Dabei sollte alles so gut werden, als Martin Dulig im November 2013 auf die bundesweite Bühne sprang. Es war auf dem SPD-Bundesparteitag in Leipzig. Der Vorsitzende des Gastgeberlandes darf immer ein Grußwort halten: das Vorprogramm, die Delegierten quatschen noch. Dulig sagt, dass er Maurer gelernt und Erziehungswissenschaften studiert habe. Und er erzählt, wie 1989 sein Bruder bei einer Demonstration in Dresden verhaftet wurde und ins Gefängnis nach Bautzen kam, ins „gelbe Elend“. Dulig war damals erst 15. Ein Jahr später wurde er Vater.
Man kann sich die Leipziger Rede im Netz anschauen, wie die Delegierten still werden, wie sie Lust bekommen zuzuhören. Leipzig: eine saucoole Stadt. Sachsen: industrielle Kerne, tolle Hochschulen – und „eine interessante Sprachfärbung“. Die Delegierten schmunzeln. Tillich, der damalige Ministerpräsident von der CDU: so ein Langweiler. Hoho! Duligs wichtigste Berater: Seine sechs Kinder am Küchentisch. Sein Patenkind in Zittau mit dem angolanischen Vater: Es muss angstfrei in Sachsen leben können. Duligs Biografie, seine Zuversicht, sein Humor, er spricht mit Kraft, es wird eine Hammer-Rede. 10 Prozent: „Na und? Ganz egal, ich werde kämpfen!“ Applaus.
Vom Polit-Novizen zum erfahrenen Minister
Dulig positionierte sich als jung und dynamisch gegen den alten Ministerpräsidenten, tourte durch Sachsen, nahm den Küchentisch gleich mit und entwickelte ein Gesprächsformat daraus. Der Fotograf Götz Schleser machte Porträts von Dulig, welche mit einem geraden, intensiven Blick und andere, auf denen man an den verschobenen Mundwinkeln erkennt, dass er sich selbst gern hochnimmt. Dulig mochte sich auf den Aufnahmen, einige ließ er auf Wahlplakate drucken. Es wurde ein Sommerwahlkampf, der Spaß machte. Am Ende holte er 12,4 Prozent, ein Plus von 2 Punkten.
Respektable 2 Prozentpunkte. Oder mickrige zwei Prozentpunkte. Das Optimum war ein Minimum.
Damit brachte er es zum stellvertretenden Ministerpräsidenten in einer Koalition mit der CDU. Man kann ihn besuchen im sechsten Stock seines Ministeriums. Es ist ein Neubau gegenüber dem Altbau der CDU-geführten Staatskanzlei, an der in aufpolierten Goldbuchstaben tatsächlich das Wort „königlich“ steht. Vor dem Gebäude stolzieren zwei junge Männer in Anzügen, die wichtig ihre grünen Aktendeckel herumtragen.
Dulig hat einen Blick auf die Elbe, manchmal tuten die Dampfer. Auf dem Flur hängen Fotos, die Götz Schleser auf den Minister-Reisen gemacht hat, Dulig in Peking, Dulig in Tokio, auf dem einen Foto steht er vor einer Leuchtreklame, es ist ein bisschen peinlich, weil es an diese Aufnahme von Guttenberg am Times Square erinnert. Aber dann, auf einem anderen Bild, das in der U-Bahn aufgenommen ist, drückt er die Stirn gegen die Innenwand und kneift das Gesicht zusammen. Da ist er wieder der Mann, der über sich selbst lacht.
Als Stanislaw Tillich 2017 zurücktrat und Michael Kretschmer für die CDU übernahm, war Dulig auf einmal der Erfahrene. Sie verabredeten, den Sparkurs zu beenden und Geld auszugeben. Heute weiß kein Mensch mehr, wer die 1.000 Polizisten zuerst wollte und wer die 1,7 Milliarden für die Lehrer. Deshalb hat Dulig die Gemeinschaftsschule zur Bedingung für eine neue Koalition gemacht.
Die SPD sucht einen Platz
Eine SPD unter 10 Prozent befindet sich in einer komplizierten Gemengelage. Sie schimpft gegen den Koalitionspartner, aber auch nicht zu scharf. Gegen die Grünen hat sie irgendwas mit Gerechtigkeit. Und gegen die Linke wendet Dulig ein, dass die eh nicht an die Regierung komme.
Weil es für Rot-Grün-Rot nicht reichen dürfte, ist eine CDU-geführte Regierung das einzige Bündnis, in dem die SPD eine Rolle spielen kann, am ehesten mit den Grünen. Dulig wirbt dafür ganz offen: „Gibt es eine Mehrheit für CDU, SPD und Grüne? Oder rutscht dieses Land nach rechts und wird unregierbar?“ Das ist eine wichtige, aber auch eine deprimierend bescheidene Frage. Die AfD in der Regierung verhindern wollen die Grünen und Michael Kretschmer ebenfalls. Neben ihnen ist Duligs Anspruch, dem Dreier-Bündnis zur Mehrheit zu verhelfen, schon sehr klein. Vielleicht gerade groß genug, um der Linken ein paar Stimmen wegzunehmen. Die SPD unter 10 Prozent – sie taktiert.
In Zwickau erklärt Dulig gerade einem Herrn, welche Eisenbahnstrecken er elektrifizieren will. „Wir haben …“. – „Das muss schneller gehen.“ – „Wir …“ – „Nichts passiert“. -„Ich schlage Ihnen einen Deal vor: Sie lassen mich zehn Sätze ausreden, dann erkläre ich es Ihnen.“ Jetzt kommt einer in Outdoor-Kleidung dazu, er wohnt in Crimmitschau und findet, dass es schon blühende Landschaften gebe, er komme viel rum im Außendienst. Dass er immer SPD gewählt habe, sagt er. Aber das sei schwieriger und schwieriger geworden. „Wann steht die SPD wirklich mal auf? Was hebt mich aus den Angeln?“ Dulig hat die Hand am Kinn, er hört zu. „Nichts gegen Sie persönlich“, sagt der Mann aus Crimmitschau.
Die AfD hat die Schubkraft einer Bewegung von Retro und Ressentiment, die Grünen beflügelt eine Bewegung für Klimaschutz und Offenheit. Dazwischen verteidigt die CDU den Status quo. Die SPD hat keine Rolle. Sie hadert hauptsächlich. Und Dulig hadert mit ihr, er sagt, dass sie ihm wie ein Mühlstein um den Hals hängt. Auf seinen Wahlplakaten sind die drei Buchstaben der SPD nicht in Rot, sondern unauffällig in Weiß gedruckt. Es wirkt, als versuche er, farblich dem Schlamassel dieser Partei zu entkommen.
Das Ziel: von unter 10 Prozent auf 10 Prozent
Kurz vor zwölf in Zwickau, die Oberbürgermeisterin Pia Findeiß schnürt heran, ihre Enkelin im Buggy. Sie begrüßt Dulig, sie ist auch in der SPD. Sie bleibt gerade so lang, dass niemand behaupten kann, sie sei nicht da gewesen.
Die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping kandidiert für den SPD-Bundesvorsitz. Dulig hofft, dass das zusätzliche Aufmerksamkeit erzeugt. Verrückt: Die SPD in Sachsen hat ziemlich anständiges Personal, viel bekannter als zum Beispiel das der Grünen. Aber wenn die Partei so versagt, bringt das nichts. Oder wenigstens wenig? Dulig macht und macht, er kämpft ums Minimum. Fragt sich nur, wie hoch das ist. Der Kandidat unter 10 Prozent will über 10 Prozent. Oder wenigstens auf 10, das wäre eine Sensation. Dann hätte es sich schon gelohnt hier zu stehen, mit Mikro vor Mülltonnen in Zwickau.
„Mein Name ist Martin Dulig“: Er hält viermal seine Fünf-Minuten-Rede, die manchmal sieben Minuten dauert, er wirbt für einen Verkehrsverbund, die Gemeinschaftsschule, bringt immer wieder unter, dass er sechsfacher Familienvater ist, ruft nach der Grundrente, warnt vor dem Hass der Rechten. Die meisten Passanten gehen vorbei.
Er hat ein ganzes Sortiment Formate. „Fünf Minuten Dulig“ in der Fußgängerzone, „Dein Kollege Dulig“ im Betrieb, dazu einen Podcast, und auf Facebook kommt sowieso alles. Mit der Regisseurin Mo Asumang hat er in Dresden über Mut gesprochen und in Leipzig mit dem Schauspieler Johann von Bülow über Humor. Er hat am Elbufer zu Roland Kaiser getanzt und diesem – „lieber Roland“ – auf Facebook gedankt. Der Küchentisch ist auch noch da, Dulig, der Verkehrsminister, hat ihn sogar mal in eine Straßenbahn gestellt.
Eine SPD unter 10 Prozent kämpft gegen die Sprachlosigkeit. Da sind Gegenstände gut, über die man ins Gespräch kommt. In Zwickau in der Fußgängerzone steht zum Beispiel ein tarnfarbengrüner Trabant Kübel, Duligs SPD-Landtagskollege Mario Pecher hat ihn wieder aufgebaut. Er erzählt, dass er in der DDR die Offizierslaufbahn abgebrochen hat und wie der Staat zurückschlug. Der Küchentisch, der Trabi – sie sind Gags im Wahlkampf, aber dann haben sie wieder eine sehr ernste Bedeutung.
Dulig kämpft auch ein bisschen gegen Dulig. „Die Vorsicht versucht man zu durchbrechen mit Formaten“, sagt er. Er habe registriert, dass er als Minister zurückhaltender geworden ist im Umgang mit Menschen. Eigentlich kennt er Bedrohungen aus den Neunzigern, die Jagdszenen der Rechtsextremen, „das war zum Teil krasser als heute.“ Aber jetzt zielen sie eben auf ihn als Politiker. Er hat immer wieder Morddrohungen bekommen. Unbekannte haben die Softair-Variante eines Sturmgewehrs zu ihm nach Hause in Moritzburg geschickt. Die Polizei tat nicht viel, da machte Dulig die Sache öffentlich, die Schlagzeile platzte in den Landesparteitag der CDU.
Dulig macht Wraps für die Dresdner taz-WG
Eine knappe Woche nach Zwickau, Freitagabend in einer Wohnküche im Dresdener Stadtteil Plauen. Dulig kocht für die in der Wahlkampfzeit eingerichtete taz-WG, auch so ein Format, nur diesmal von der taz erfunden. Es funktioniert so, dass die Gäste der Redaktion eine Einkaufsliste geben, dann wird gekocht und anschließend beim Essen geredet. Dulig macht Wraps. Er verteilt Arbeit, schneidet selber das Hühnchenfleisch.
Schon irre: Er ist um 4 Uhr aufgestanden, hat als „Dein Kollege Dulig“ in Chemnitz Böden und Pissoirs geputzt. Er fuhr nach Dresden, von dort ins nordsächsische Mügeln und zurück nach Dresden. Gerade kommt er von einer Sitzung des SPD-Landesvorstands. Und jetzt kocht er für zwölf Leute von der taz, die sich das irgendwann einmal ausgedacht haben, dabei muss er am nächsten Tag wieder um 4 Uhr raus, er arbeitet dann im Pflegeheim in Aue. Seine Stirn glänzt.
21.35 Uhr, er sitzt unten im Garten, zwei Wraps mit Hühnchen und Erbsen im Bauch, Ärmel hochgekrempelt, Arme verschränkt. Es geht um Sachsen. „Ich stell mir die Frage: Warum?“ Warum wählen so viele die AfD? Dulig findet, dass man vielen Sachsen mal Bescheid geben muss, dass die Demokratie kein Wünsch-dir-was ist, dass man mitmachen sollte, dass es Kompromisse geben muss und wie gut es dem Land gehe.
Woher kommen die Verletzungen? Zuerst habe Biedenkopf den Menschen eingeredet, dass Sachsen das erfolgreichste ostdeutsche Bundesland sei. Dann hetzten Rechtsextreme in Heidenau, sie jagten Flüchtlinge in Bautzen. „Und die ganze Welt spricht ihr Urteil über Sachsen. Da ist natürlich eine Kränkung da.“ Schon früher hätten es die Sachsen nicht gemocht, wenn andere über sie lachten. „Aber es war früher nie das Problem, sich über sich selbst lustig zu machen. Der feine Humor ist weg.“
„Was müsste die Bundes-SPD tun?“, fragt die taz-Redakteurin Harriet Wolff, „Etwas das hilft?“ – „Egal“, antwortet Dulig. „Das ist egal. Die Strategie ist schon lange: Es gibt eine sächsische SPD. Wer Dulig will, muss SPD wählen.“
Duligs Schläfen und Wangen wirken schärfer als vor fünf Jahren. Aber er kann noch alle Gesichter, er lebt sie: eindringlich, angriffslustig, neugierig, fürsorglich, angestrengt, amüsiert. Seine Schritte federn, wenn er seine Kurzreden hält. Er putzt, pflegt, kocht. Steckt ein, teilt aus. Erklärt, hört zu. Gibt recht und widerspricht. Er passt auf, dass er nicht zynisch wird. „Ich würde meine letzte Kraft verlieren, wenn ich mich selbst runterreiße.“
„Ich laufe nicht weg“
Im Gespräch in seinem Ministerbüro wird sein Sprechtempo nur wenig langsamer, wenn er auf die Schwierigkeiten kommt. Andrea Nahles’ Zustimmung, Hans-Georg Maaßen zum Staatssekretär zu machen: „ein Nackenschlag“. Die Kommunalwahlen Ende Mai: „ein Magenschwinger“. Wo tut es meistens weh? „Im Bauch. Die Kopfschmerzen kommen dazu, wenn man nach Antworten sucht.“
Aber die SPD ist seine Partei, trotz allem. „Man ist ja nicht nur SPD-Mitglied. Man ist Sozialdemokrat.“ In seinem protestantischen Elternhaus sei es immer um Gerechtigkeit gegangen. Er hat die Jusos noch in der DDR mitbegründet. Er hat Regine Hildebrandt bewundert. Er sagt, dass ihn Otto Wels immer wieder berührt, der Sozialdemokrat, der 1933 im Reichstag den Nazis entgegenrief: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.“
Was ist, wenn das Ergebnis ganz schlecht wird? Wenn sein Resultat die große sozialdemokratische Idee noch ein Stück verschwinden lässt? Tritt er dann zurück? Er schaut zornig. „Mach ich nicht“, sagt er. „Mach ich nicht. Ich lauf nicht davon.“
Er kann verlieren. Er wird verlieren. Die SPD unter 10 Prozent, die kennt er schon. Aber verzweifeln will er nicht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Grundsatzpapier von Christian Lindner
Eine gefährliche Attacke
Geschlechtsidentität im Gesetz
Esoterische Vorstellung
Nach Diphtherie-Fall in Berlin
Das Problem der „Anthroposophischen Medizin“
Jüdische Wähler in den USA
Zwischen Pech und Kamala
Felix Banaszak über das Linkssein
„Für solche plumpen Spiele fehlt mir die Langeweile“
Alkoholpreise in Deutschland
Das Geschäft mit dem Tod