: Enthüllen, wie sie brüllen
BLOG taz-AutorInnen beobachten die US-Wahl
Wen versuchen die Delegierten auf dem Parteitag der Republikaner zu übertönen, wenn sie besonders laut „U – S – A“ schreien? Wie erfassen Obamas Wahlkampfhelferinnen mit einer App Demokraten in der Nachbarschaft? Was ist Gerrymandering und woher kommt dieser seltsame Name? Die Präsidentschaftskandidaten für die Wahl im November sind nun offiziell nominiert. Es beginnt die Zeit der TV-Debatten, des Häuserwahlkampfes, der Fernsehspot-Schlachten.
Die taz begleitet den US-Wahlkampf seit August auch online in einem eigenen Blog. Unsere US-Korrespondentin Dorothea Hahn, der Amerika-Redakteur Bernd Pickert, sonntaz-Redakteur Johannes Gernert und Rieke Havertz, Chefin vom Dienst bei taz.de, beobachten von Washington, Berlin, Oakland und Boston aus die Kampagnen von Barack Obama und Mitt Romney, aber auch die weniger beachteten Wahlen – für den Kongress oder für Schulaufsichtsräte. Rieke Havertz und Johannes Gernert arbeiten zurzeit als Arthur-F.-Burns-Fellows beim Christian Science Monitor und bei der Oakland Tribune.
Im Blog berichtet Dorothea Hahn etwa, wie Aktivistinnen der Gruppe „Code Pink“ die Rede von Mitt Romney mit Zwischenrufen torpedieren. Und wie die Delegierten versuchen, den Protest niederzubrüllen. Ein kleines Stück USA in 500 Wörtern. MATHIAS BRÖCKERS
■ Blog zum US-Wahlkampf: blogs.taz.de/us-wahlen2012
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