taz🐾sachen: Der Cup kommt nach Hause
Betriebsfußball is coming home! Beim „1. taz Panter-Cup“ am sommerlich warmen Samstag in Berlin-Kreuzberg gewann den Pokal die Betriebssportgruppe „die tageszeitung“ e. V., ein Verbund von Hobbyfußballern, die vor Jahrzehnten einmal mit der taz verbandelt waren und unter Schirmherrschaft des Ex-Chefredakteurs Michael Sontheimer auftreten. Ihre Bilanz: sieben Siege in sieben Spielen einschließlich eines souveränen 2:0 im Finale gegen das Überraschungsteam der Native Allstars.
Was unsere Leserinnen und Leser aber wirklich wissen wollen: Wie schnitt denn unser Team, der taz Panter FC, ab? Ganz beachtlich! Die Vorrunde schlossen es mit 5 Punkten nach einem überragenden 3:0 über Lieblingsgegner junge Welt und zwei unglücklichen Unentschieden (1:1 gegen neues deutschland, 0:0 gegen Roter Stern Berlin) als 4. ab – was zum Einzug ins Halbfinale reichte! Dort unterlag man knapp 0:2 dem Schwesterteam der BSG. Im kleinen Finale verlor man noch knapper gegen Roter Stern.
Damit ist aber auch klar: Die Pokale für die ersten und die letzten gingen anderswohin. Die junge Welt „sicherte“ sich den letzten Platz dank eines verlorenen Elfmeterschießens gegen das neue deutschland. Den begehrten „Roten Schuh“ für die beste Linksaußen bekam Ex-tazlerin Alina Leimbach vom nd. So gesehen fand auch diese Trophäe nach Hause.
Gedankt sei dem Support unserer Fans, der Unterstützung durch Türkiyemspor, der sauguten Turnierleitung Bernd Cornely und der weltbesten Stadionsprecherin Doris Akrap. René Hamann
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