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NorovirenMehr Infektionenin Berlin

Brechdurchfall, Fieber, Kopfschmerzen: Das Norovirus macht die Berliner derzeit vermehrt krank. Mitte Oktober hatten in einer Woche 52 Menschen solche Magen-Darm-Erkrankungen, in der Woche zuvor waren es 56. Das ist etwa doppelt so viel wie im Durchschnitt der 20 Wochen zuvor, so das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso). Der Anstieg sei typisch für die Jahreszeit, heißt es. Die Saison dauert normalerweise bis März. Insgesamt liegt die Zahl der für dieses Jahr erfassten Norovirus­erkrankungen in Berlin bei mehr als 2.000. Die meisten Meldungen kamen aus Treptow-Köpenick, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Im Normalfall klingen die Beschwerden nach ein bis zwei Tagen ab. (dpa)

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