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And no religion, too?

Zweifel Wäre die Welt besser ohne Religion?

Foto: Borrs

Kurz vor seinem Tod sang John Lennon in seiner Hymne „Imagine“ von einer Welt ohne Besitz, ohne Grenzen, ohne Religion: ein besserer Ort – man müsse ihn sich nur vorstellen.

Heute ist der Besitz auf der Welt unfair verteilt wie nie; Grenzen werden hochgezogen und Religion scheint wichtiger denn je – in ihrem Namen wird unterdrückt, gekämpft, getötet. Ist es da naiv, zu glauben, ohne Religion wäre die Welt besser? Welche Wirkung hat sie auf die vielen Konflikte unserer unübersichtlichen Welt? Ist sie Ursache – oder gerade Heilmittel? Und ist ihr Einfluss zu groß, auch in Deutschland? Darüber diskutieren wir am 2. April mit Ellen Ueberschär (Foto), Ahmad Milad Karimi, Anna Adam und Michael Schmidt-Salomon. GES

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