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die wahrheitWann bitte sprengt irgendjemand Hertha BSC Berlin in die Luft?

Kann sich irgendjemand vorstellen, dass mitten in Frankfurt hunderte Berliner an einem Fußballwochenende einen ganzen Straßenzug friedlich zu einer liebevoll gestalteten und atmosphärisch angenehmen "Bier- und Bulettenbar" umfunktionieren, um dort sich und ihr Heimatteam zu feiern?

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28 Kommentare

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  • AS
    Arno & Steffen Hagen

    Hallo Satiriker Ringel,

    sind gerade aus Frankfurt zurück, hier nur kurz eine Kopie aus dem Eintracht Internet Forum:

     

    "Ca. 200 - 300 Bekloppte haben einen Entlastungszug mit Hertha Fans massiv mit Steinen bewofen, als dann die Notbremse gezogen wurde haben die Arschlöcher noch mehr Steine geworfen. Massig Scheiben sind zu Bruch gegenangen, es kamen einige Rettungswagen, was passiert ist weiß ich nicht."

    Wir ja!

    Wirklich Super lustig Deine Hessen.

    Das Stadion war im übrigen 10 Minuten vor Spielende nur noch halbvoll. Deine Stimmungs -Hessen sind wohl doch nicht so, wie von Dir dargestellt.

    Hertha hat super gespielt, verdient gewonnen und die Hertha Fans haben wie immer hervorragend angefeuert. Leider konnten einige verletzungsbedingt das Spiel nicht sehen. Nur schade das Du Chef Satiriker, so etwas nicht reflektierst. Gegen Hertha zu schreiben scheint halt einfacher zu sein, fast einfacher noch als die Eintracht zu verklären. Wir jedenfalls können für das Rückspiel im Olympiastadion auf diese faschistoiden, dümmlichen Eintracht-"Fans" verzichten.

     

    Wir sind noch sehr aufgewühlt. auf der einen Seite eine wunderbare Hertha, auf der anderen Seite eine Mainmetropole voller Idioten. Wir sind gespannt welche lustigen Artikelchen von Dir beim Rückspiel in der Eintrachtkurve so die Runde machen werden.

  • F
    Felix

    ...und wie so oft im Internet sind die Kommentare das Beste an einem Video/Text. Glückwunsch an die Kommentatoren. Der Text war aber auch schon nett.

  • AS
    Arno & Steffen Hagen

    Michael Ringel, super lustig.

    Stadion sprengen (Brüll), Fans=Müll (Ho Ho Ho), Mitglieder=Sondermüll (kicher). Wäre es nicht humaner, wenn Du Micha - Du witzigster aller Satiriker- Hertha hilfst und Dich als Offensiv-Spieler bewirbst, hast Du doch wahrlich Stürmer Qualitäten.

  • K
    Knut

    Ich halte nicht viel davon, den faschistoiden Äußerungen des Herrn Ringel weitere Beachtung zu schenken. Schade das die TAZ Leuten ein Forum bietet, die zur physischen Vernichtung von Menschen aufrufen, nur weil sie beispielsweise Anhänger eines Sport-Vereins sind.

     

    P.S. Als ich letztes Jahr im Olympiastadion Hertha-Frankfurt angeschauen habe, kamen mir ca. 40 "Lonsdale" Eintracht Fans entgegen und skandierten "Jude Berlin". Die waren wahrscheinlich auf dem Weg zur "Bembelbar" um sich mit anderen geistigen Brandstiftern ein satirisches "Ringel" Reihen zu geben.

  • S
    Snoopsnoop

    Richtig geil, bitte mehr davon!

     

    Dem Artikel möchte ich nichts hinzufügen. Zu kommentieren gäbe es höchstens einige Kommentare.

     

    Der Artikel ging am Samstag auch im Gästeblock herum. Bei vielen Eintracht-Fans kam er aus den selben Gründen sehr gut an, aus denen er bei vielen Hertha-Fans schlecht ankam. Was deutlich zeigt: Frankfurter sind auch nicht schlauer als Berliner.

    Die TAZ braucht halt jeden Leser, auch die ganz blöden.

  • E
    eintracht_1

    Ja, heißa, was habe ich gelacht.

    Nicht nur über den Artikel über den Verein des Größenwahns. Und ich weiß, worüber ich als bekennender Eintracht-Fan spreche. Ich sage nur: Ohms und Eintracht 2000.

    Mittlerweile ist Realität eingekehrt. Und bevor wir ein zweites Wolfsburg oder Bielefeld werden, hat man endlich mal investiert. Und so hoffe nicht nur ich auf bessere Zeiten.

    Zurück zur Hertha: Das einzig Positive ist doch, dann man mit der S-Bahn quasi direkt ins Olympiastadion fahren kann. Glückwunsch.

    Das bringt aber auch keine Stimmung in diese Schüssel. "Und schon wieder keine Stimmung, BSC."

    Mein Tipp: Einfach mal das Leserforum von den Bayern über uns Eintracht-Fans und die Stimmung lesen. Dann weisste Bescheid, Schätzelein.

    Dieser Verein ist leider von innen total vergiftet mit Hoeneß und Co.

    Und wenn man nicht aufpasst, dann geht's 'ne Klasse tiefer.

    Der Gipfel war auch bei mir in der S-Bahn pöbelnde und total sinnentleerte sog. Hertha-Fans, ganz traurige Gestalten, die vielleicht im Bundesland Brandenburg besser aufgehoben wären.

  • F
    frazer

    "Für uns Fans in Berlin bliebt: St.Pauli, die Eintracht und Union (außer dem rechten Gesocks logischerweise)."

     

    Was haben denn St. Pauli oder Eintracht Frankfurt mit Berlin zu tun? Zugegeben, ganz sympathisch beide, aber ich will meine Mannschaft nicht nur im TV bewundern. Und Union ist völlig indiskutabel, eben wegen des dort zahlreich vertretenen Gesocks. In der Region gibt es eigentlich nur die Wahl zwischen Babelsberg und TeBe. Beides keine Zuschauermagneten, aber die wenigen dort zelebrieren ihre Fußball-Leidenschaft auf höchst sympathische Art.

  • HD
    Herr Dings

    So, Freunde der Hertha, ihr tut mir wirklich leid, was euer Verein mit sich selbst und euch macht, das ist nicht schön.

    Gegen Eintracht Frankfurt hat euer Team sowas von keinen Stich gesehen, es ist traurig.

     

    Da waren eure Spieler eben keinen Deut besser, als all jene, die hier diesen herrlichen Artikel auch noch wörtlich nehmen. Die langen Aufzählungen über Schreibverfehlungen könnt ihr euch sparen, habt ihr das Spiel gesehen? Seit doch froh, wenn überhaupt noch sarkastisch über den Club geschrieben wird.

    Der Autor hat halt irgendwie schon geahnt, was da am Samstag folgen würde.

    Und? Er hat halt recht gehabt!

  • K
    Kreuzberger

    Sehr schön, sehr witzig, leider auch sehr traurig, denn der Artikel birgt tiefe Wahrheiten, vor allem über die abgrundtiefe Blödheit einiger Fans. Ich gehe immer ins Olympiastadion, um die Auswärtsmannschaften zu unterstützen.

    So auch am Samstag. Die Eintracht und ihre Fanszene ist einfach supersympathisch, viele Mädchen, Studenten, Ossis, sehr bunt, fröhlich und fußballkundig.

     

    Nach dem hochverdienten Sieg in der S-Bahn lungern da zwei höchstens vierzehnjährige Hertha-Jungs und pöbeln die Frankfurter unflätigst an. Widerlich.

    So etwas gibt es in Gladbach, Köln, Bremen, Dortmund und Frankfurt nicht -auch nicht in München. Das ist einfach unterste Schublade.

     

    Die Satire des Autors misslingt dennoch als Satire, denn Satire sollte übertreiben und das tut der Artikel überhaupt nicht.

    Keine Fans, keine Stimmung BSC.

    Für uns Fans in Berlin bliebt: St.Pauli, die Eintracht und Union (außer dem rechten Gesocks logischerweise).

  • E
    Exilberliner

    Zu Anfang meiner langen Berlinzeit habe ich es auch mit Hertha versucht. Nur, wenn dann in der 75 Minute das 1-3 fällt, verlassen die meisten Zuschauer schlagartig das Stadion. "Nur nach Hause, nur nach Hause gehn wir nicht!". Deswegen muss auch jedesmal dieser Fangesang eingestimmt werden, denn jeder weiß: ein durchschnittlicher Herthafan bleibt nur, wenn die Hertha gewinnt. Irgendwann habe ich mir angewöhnt in den Gegnerblock zu gehen, da hat man in jeder Hinsicht mehr Freude. Und das war für mich am Ende auch der einzige Grund, warum Hertha nicht absteigen soll. Jetzt hat es mich allerdings nach Dresden verschlagen und da lernt man diese Herthanische Mittelmaß wieder zu schätzen.

  • R
    Realist

    beste artikel wo gibts

  • E
    Exberliner

    Super Artikel! "Hertha BSC Berlin ist eine Art Bielefeld mit einer Überdosis Bagdad." Bringt genau das auf den Punkt was ich schon immer über die Hertha gedacht habe. Größenwahn gepaart mit Graumausdasein bei einem Club der ebenso spannend ist wie der VFL Wolfsburg.

     

    Das man über diese Vereine lachen darf gehört ebenso zur Fussballkultur wie das obligatorische Ärgern, wenn die Bayer wieder mal nach einem schlechten Spiel 1-0 oder 2-1 gewonnen haben.

  • TZ
    Tutnix Zursache

    Ach übrigens: Es heißt nur "Hertha BSC". Das Anhängsel "Berlin" wird i.d.R. von vereinsfremden Personen verwendet. Ist Ihnen das in den letzten 25 Jahren noch nicht aufgefallen? Schade drum.

  • D
    demmos

    Selten so einen sinnfreien Kommentar gelesen wie den von

    Christian B. Nicht dass ich den zu Ende lesen konnte; vom vielen Kopfschuetteln habe ich einen steifen Nacken bekommen.

     

    Und ich hoffe die Staatsanwaltschaft ermittelt bald wegen des (Achtung!) "öffentlichen Aufrufs, das Stadion in die Luft zu sprengen" *lol*

  • S
    simonsen

    Hertha braucht man doch gar nicht in die Luft sprengen, das erledigt sie von ganz alleine. Schon bitter, dass ausgerechnet Berlin mit Unsympathenclubs à la Hertha und Union gestraft ist.

     

    Kann denn nicht irgendwer den BSV 92, Wacker 04 oder TeBe zurück in den Spitzenfußball hieven?

  • AL
    Ali L.

    Seit 25 Jahren unglücklich verliebt in die versoffene, zahnlose Olle aus dem Wedding? Na, herzliches Beieid.

    Aber andere Mütter haben auch schöne (wobei das "auch" an dieser Stelle mißverständlich ist, insofern es eindruck erweckt, irgendetwas an Erna sei schön) Töchter. Kleiner Tipp: Einfach mal zwei Stationen früher aus der S-Bahn hüpfen...

  • L
    Lila-Weißer

    Nö, muss man nicht "weggucken". Man kann auch ins Mommsenstadion gehen und mit angenehmen Fans in angenehmer Umgebung TeBe gucken.

  • B
    BVB-Fan

    Ich bin zwar überhaupt kein Hertha-Fan, aber selbst ich kann über diesen Artikel nur mit dem Kopf schütteln. Dieser ist einfach nur unseriös und der Wahrheitsgehalt und die Fakten halten sich sehr in Grenzen. Da hätte ich gerade von der TAZ mehr erwartet.

    Ich hoffe, dass dieser Artikel so schnell wie möglich aus dem Netz genommen wird, weil der es einfach nicht verdient hat gelesen zu werden!

  • AH
    Andreas Hennig

    Wenn das was sie schreiben Satire sein soll, dann haben sie sich aber extrem in der Wortwahl vertan.

    Ich denke mal nicht das sie das alles ernst meinen; wenn doch würde ich den Redakteuren der TAZ empfehlen sie hochkant vor die Tür zu setzen.

     

    Fachlich mal ganz abgesehen ist ihr Artikel einfach nur grauenhaft und hat mit Fußballwissen und Sachverstand absolut nichts zu tun.

  • T
    Thomas

    Einer der schlechtesten News die ich je gelesen habe. Respektlos und schlecht recherchiert, eine Schande für die TAZ.

  • H
    Herthafan

    Derjenige, der den Artikel über unsere Hertha geschrieben hat, hat keine Ahnung.

     

    Er ist leuchtendes Beispiel dafür, wie einseitig und provokant "Möchtegern-Journalismus" sein kann.

     

    Der Autor beleidigt alle Familien, Väter und ihre Kinder, die gerne zu Hertha gehen und sich mit dem Verein identifizieren.

     

    Kann die taz endlich wirklich pleite gehen und ihre linken Phrasen am anderen Teil des Universums verbreiten.

     

    Autor, bleib dahoam, in Deinem SO 36!!!

  • IN
    Ihr Name L.Horr

    Wenn das ´ne Glosse werden sollte , dann ging sie völlig daneben !

    Denn , einfach ´ne Ansammlung umgekehrter Fakten zu einem Text zu bündeln reicht eben nicht aus !

    Für mich ,als Anhänger dieses Vereins, verschließt sich ihr Motiv. Oder gibt es da ´ne errektive Komponente welche ich übersehen habe.

     

    Sie beleidigen , verunglimpfen und zeichnen ein völlig verzerrtes Bild über einen Verein , der es ohnehin schon schwer hat auch unter den Akademikern , Frauen und Bewohnern im Ostteil der stadt Akzeptanz herzustellen.

     

    Sollten sie tatsächlich dem Verein nahe stehen , dann empfiden Sie ihren Artikel bitte als Knieschuss !

  • VK
    Volkmar. K.

    Als nicht-Berliner kann ich insbesondere dem Part über "die Gestalten in der U- oder S-Bahn" bestätigen.

     

    Jedesmal wenn ich als Auswärtsfan nach Berlin muss, bekomme ich das Grauen. Was man sich dort von dem Pack - welches sich Hertha-Fans nennt - anhören muss und wie man, bekommt man den 16 anderen Auswärtsspielen zusammen nicht zu hören.

     

    Die grobe Masse der Fans wirkt auf mich aggressiv, dumm und prollig. Wahrscheinlich existieren ja auch viele nette Fans. Aber denen begegnet man anscheinen nicht.

  • E[
    Easyfunk [Welt Hertha Linke]

    Wenn man sich als Hertha-Fan über diesen Artikel ärgert, dann hat man ihn einfach nicht verstanden. Der Artikel schreit doch nur so vor hoffnungsloser Leidenschaft für den Verein. Man geht eben immer noch hin. So wie wir von der Welt Hertha Linke auch.

     

    Dass man immer noch den Begriff der Frösche verwendet, ist das Problem von uns Fans, die sich davon nicht distanziert haben. Wir sind linke Hertha Fans und stehen für eine neue Sicht auf die Hertha ein.

     

    "Hertha BSC Berlin ist eine Art Bielefeld mit einer Überdosis Bagdad." Einfach nur großartig!

  • EU
    eisern union

    Das einzig Wahre, wa sman über die Hertha sagen kann. Aber ich geht trotzdem hin ,denn wie gesagt: Irgendeiner muss es ja gucken.

  • B
    BSC!!!

    Ganz toller Artikel, ich weiß nicht nicht ob ich lachen oder weinen soll...super Redakteure bei der taz.

  • CB
    Christian B.

    Sehr geehrter Herr Ringel,

     

    zum einen wage ich zu bezweifeln, dass Sie seit 25 Jahren Hertha-Fan sind, geschweige denn mehr als 10 mal aus privaten Gründen Ihren Fuss ins Olympiastadion gesetzt haben. Zum Anderen frage ich mich, wie man als halbwegs intelligenter Mensch, der Sie zugegeben nicht zu sein scheinen, in der heutigen Zeit öffentlich dazu aufrufen kann, einen Club/ ein Stadion etc. in die Luft zu sprengen. Da Sie sich hiermit geistig eigentlich schon disqualifiziert haben, stellt sich mir eine weitere Frage: Warum erlaubt man Ihnen Ihren geistigen Abfall öffentlich kund zu tun und druckt diesen auch noch?

     

    Wären Sie nur ansatzweise so sehr Fan des von Ihnen beschriebenen Vereins, wüßten Sie zum einen über die Bedeutung der "Frösche" und ihrer Mitglieder Bescheid, zum anderen würden Sie das tun, was einen Fan auszeichnet: In guten wie in schlechten Zeiten zu seinem Verein zu stehen. Dies fiel in der Vergangenheit zugegebenerweise nicht immer leicht, doch ich möchte wetten, Sie sind einer der Ersten die aus der Anonymität heraustreten, wenn es gilt Erfolge zu bejubeln und sich damit brüskieren ein Herthaner zu sein. Ebenfalls möchte ich wetten, dass Sie gerne den Mund in Form von Gedrucktem voll nehmen, aber in der Realität nicht mal wagen würden, durch ein leises Husten in einer U-Bahn der von Ihnen beschriebenen Art auf sich aufmerksam zu machen.

     

    Zu dem Aufruf des Sprengens gesellt sich leichter Rassismus in Ihrem Artikel, wettern Sie doch unverhohlen dumm-dämliche Parolen versteckt hinter dem Deckmantel Journalismus. Auch wenn dies satirisch gemeint sein sollte, hat diese wohl ihre Grenzen.

     

    Leider sind es immer wieder selbsternannte Journalisten wie Sie, die "einfache Leute", die ihren Verein bedingungslos supporten, bei Wind und Wetter im Stadion stehen, ihr letztes Geld für den Verein geben und mit dem Herzen bei der Sache sind, in den Dreck ziehen, um sich kurzfristigen Ruhm mittels einer Artikel-Veröffentlichung zu sichern. Mich wundert auch, warum in Ihrem Beitrag nicht offen über die Glatzen aus Berlin, die Wochenende für Wochenende Ihre braune Gewalttour durch Deutschland ziehen (Achtung: Satiere), gesprochen wird, komplettierten Sie doch das Klischee von dem Sie leben.

     

    Ich würde mich freuen, wenn Sie sich mal bei einem Heimspiel der Fankurve gegenüber zu erkennen geben und vielleicht freuen Sie sich auch auf das Echo dieser.

     

    Zu meiner Person: Ich lebe erst seit 9 Jahren in Berlin, bin weder Masochist, noch Alibifan. Ich bin Herthaner und Sie sicher nicht!

  • B
    Berliner

    Der Artikel ist eine einzige Frechheit, und zudem sind inhaltliche Fakten einfach mal falsch! Der Begriff "Frösche" im Zusammenhang mit Hertha-Fans existiert seit den 80ern nicht mehr....ich empfehle ihnen in dem Zusammenhang auch gerne das Buch "hertha ne liebe in berlin". Da können sie sich dann vielleicht mal ein paar reale Fakten aneignen, es scheint ja in den angeblichen 25 Jahren nicht viel hängengeblieben zu sein....Der Zuschauerschnitt beträgt übrigens aktuell 46.888 Zuschauer....