piwik no script img

die wahrheitBedauernswertes Celle

Hölle des Nordens

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

4 Kommentare

 / 
  • N
    Nicki

    Kann ja wohl nicht sein, dass eine halbwegs seriöse Zeitung eine - übrigens sehr schöne - Kleinstadt so grundlos in den Dreck zieht. Und wenn man dann vom Bürgermeister eingeladen wird, isses wirklich feige, so eine Geste abzulehen und - ohne jemals in seinem Leben in Celle gewesen zu sein - einfach mal weiter drüber herzuziehen.

    Also, mich werdet ihr garantiert niemals als Abonnenten - nicht mal als gelegentlichen Käufer - gewinnen.

  • B
    Belustigt

    Was hat denn so ein merkwürdig dämlicher Beitrag bei der taz zu suchen? Bin ja mittelmäßig schockiert, dass der Verfasser offenbar keine sinnvolleren Ergüße zu bieten hat. Wem's gefällt...richte Sartire ist jedenfalls etwas anderes.

    Gruß

  • J
    jimmygjan

    Interessant ist jedoch die Geschichte von Celle und deren Institutionen.

     

    Im Jahr 1705 hat Celle den Staus einer Residenzstadt verloren. Als Ausgleich dafür durften nunmehr die Bürger von Celle wählen, ob sie eine Universität oder ein Gericht mit Gefängnis haben wollte. Die Bürger der Stadt Celle hat jedoch Angst vor den wilden Studenten, welche den Töchtern der Bürger aus Celle "gefährlich" werden konnte.

     

    Somit bekam die Stadt Celle statt Weltoffenheit und Wissenschaft, ein Oberappellationsgericht, dem heutigen Oberlandesgericht, ein Zucht- und Irrenhauses und des Landgestüt.

     

    Anscheinend hat sich an der Einstellung der Bürger bis Heute nicht viel geändert.

     

    Es lebe der Mief der tiefsten Provinz Deutschlands!

    Konservativer gehts nicht mehr.

  • ML
    Mathias Leenders

    Leider konnte ich nicht mitverfolgen, wie Ihr Hass auf die Stadt Celle entstanden ist, aber den hier niedergeschriebenen Ergüssen entnehme ich ,dass das intellektuelle Niveau jedes einzelnen Cellers das der hier schreibenden geistigen Tiefflieger um die Höhe eines Hochhauses überragt.