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Montagsinterview Hüseyin Ekici"Mein Traum: Türkei - und am Ende Hollywood"

Hüseyin Ekici ist von der Rütli-Schule geflogen, stand vor Gericht. Heute ist der 19-Jähige ein gefeierter Schauspieler am Heimathafen Neukölln - er spielt den "Arabboy", einen Intensivstraftäter.

Hüseyin Ekici am Hermannplatz in Berlin-Neukölln Bild: Wolfgang Borrs
Konrad Litschko
Interview von Konrad Litschko

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3 Kommentare

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  • DD
    Derye Dogan

    ich brauche bitte die Charaktirisiesrung von den Person die in dem Buch vor komme wer bittee den buch gelesen hat schreibt mir auf .ich brauche es für die schule

  • L
    Lenya

    Ein wirklich gutes Interview. Herr Ekicis Aussagen sind für mich glaubwürdiger, als viele Medienbeiträge oder Statements. Und ich kann ihm nur zustimmen. Auch als Berlin-Mitte-Deutsche mag ich Neukölln. Dort wird man von den Mädels und Jungs im türkischen Bäckerladen oder Caféhaus freundlicher behandelt als im hippen Mitte. Meine Erfahrung: Wenn man niemanden beschimpft oder beleidigt, tut einem dort auch niemand etwas. Übrigens: Viele Deutsche haben nicht so ein gutes Verhältnis zu ihren eigenen Eltern wie Herr Ekici zu seiner Mutter.

  • PT
    Peter Trenn

    "Mein Traum: Türkei-Hollywood"

    Konrad Litschko...ein Kompliment für das gute Interview.Anerkennung auch für Hüseyin Ekici und einer wohl wirklich wunderbaren Mutter.

    Aber was hat denn Hüseyin mit Bushido zu tun? Der ist doch wohl höchst uncool und dazu völlig daneben, was u.a. die Homosexualität angeht. Bushido ist höchst intolerant und trägt nicht zum Zusammenhalt der Gesellschaft bei.