WAS WÄREN WIR OHNE SIE?: We Are Family!
VON KONNY GELLENBECK
Von Abos alleine kann keine Zeitung mehr leben. Längst „kofinanzieren“ auch andere Qualitätszeitungen ihre Print- und Onlineausgaben, etwa durch Führungskräfteseminare, Weinpakete oder Beratungsdienstleistungen. Die taz hat es in puncto Kundenbindungsmaßnahmen nicht leichter, wir sind aber geübter.
Eine offene Kommunikation ist online wie offline seit jeher unsere Arbeitsgrundlage: den Aufbau und die Pflege der taz-Familie, etwa in der taz-Genossenschaft, nicht nur als kurzfristige, oberflächliche Kosten-Nutzen-Rechnung zu denken. Wir bauen an dieser taz-Familie, seit es die taz selbst gibt. Wir setzen auch in Zukunft auf sie – und damit auf uns.
So können wir den taz-Journalismus von morgen finanzieren. Wir sind gut gerüstet. Unsere aktuelle Kampagne heißt nicht umsonst: „Was wären wir ohne Sie?“ (Infos unter www.taz.de/Genossenschaft)
■ Konny Gellenbeck, seit 1986 in der taz, baut seit 1996 die taz-Genossenschaft und seit 2008 die taz Panter Stiftung auf
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
