: Im Hintergrund fleißig und rege, aber ohne sie ginge gar nix: Kein taz.lab ohne die schlauen Köpfe der taz - 4. Folge unserer Hall of Fame
Natalie Tenberg, Jahrgang 1976, Journalistin und Autorin, studierte internationale Betriebswirtschaft. Bis zum Sommer 2012 arbeitete sie im Gesellschaftsressort der taz. Als Kolumnistin beobachtete sie die Gastroszene und Konsumgewohnheiten ihrer Umgebung. Auf dem taz.lab wird sie moderieren. Ingo Arzt, Jahrgang 1978, arbeitet im Ressort Wirtschafts und Umwelt der taz, war davor Korrespondent in Baden-Württemberg. Lieblingsthema: die Energiewende. Er verflucht seine Heizkostenrechnung und moderiert beim taz.lab ein Panel zum Thema: „Große Energiekonzerne – immer noch die Bösen?“ Sabine am Orde, Jahrgang 1966, arbeitet seit 15 Jahren bei der taz, zunächst im Berlin-Lokalteil, schließlich im Inlandsressort. Seit knapp zwei Jahren ist sie Stellvertretende Chefredakteurin. Ihre Themengebiete: Innenpolitiken, besonders zur Migration und Integration. Auf dem taz.lab moderiert sie. Martin Reichert, Jahrgang 1973, sonntaz-Redakteur, Kolumnist und Buchautor. Der gelernte Historiker arbeitet in der taz schon seit Jahren auf „Baustellen“, also dort, wo etwas Neues entsteht, erfunden wird. Begreift sich nie als „Fachredakteur“, und dient dem taz.lab daher als Moderationsallzweckwaffe. Nadine Fischer, Jahrgang 1981, Grafikdesignerin und stilsichere Layouterin, ist eine echte Berliner Pflanze. Am 3. November feiert sie auf den Tag genau ihr zehnjähriges Jubiläum bei der taz. Viele Seiten hat sie schon hübsch gemacht, u. a. für den taz-Workshop. Die taz.lab-Seiten gestaltet sie stetig und gern. Martin Reeh, Jahrgang 1967, ist seit vorigem Jahr Redakteur im Meinungsressort der taz und war zuvor freier Journalist mit den Schwerpunkten Energie- und Klimapolitik. Für den taz-Kongress steckt er gerade bis über beide Ohren in den Vorbereitungen für eine Diskussion zur Zukunft der Klimakonferenzen.
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