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up and coming: von Hannover in die Welt

„up and coming“ gilt als das größte deutsche Nachwuchsfestival. Da ist es nicht ungewöhnlich, dass einige Ex-Teilnehmer auch ihren Karriereweg gemacht haben. Der seinerzeit 15-jährige Volker Engel debütierte in Hannover mit einem Kurzfilm, 1997 wurde der gebürtige Bremerhavener im Alter von 32 Jahren mit dem Oscar für die Special Effects in Roland Emmerichs „Independence Day“ ausgezeichnet. Auch der Hamburger Fatih Akin, der 2004 den Goldenen Berlinale-Bär und später auch den Europäischen Filmpreis für „Gegen die Wand“ einheimste, war einst bei “up and coming“ dabei. Ebenso Thomas Stellmach aus Straubing, der 1997 den Oscar für den Film „Quest“ zugesprochen bekam, der Hildesheimer Marc-Andreas Bochert (1999, Studenten- Oscar für den Kurzspielfilm „Kleingeld“) und der Münchener Florian Gallenberger (2001, Oscar für den Kurzspielfilm „Quiero Ser“).

Jüngere Beispiele für ehemalige Festivalteilnehmer aus Deutschland sind die Grimme-Preisträger in Gold, Stefan Krohmer und Daniel Knocke (“Familienkreise“), sowie Ayse Polat (Silberner Leopard, Filmfestival Locarno 2004 für „En garde“). Während des Festivals gibt das Pilotprojekt „Sprungbrett“ acht jungen Filmemachern die Möglichkeit, ihr aktuelles Filmprojekt zu entwickeln – unter Mithilfe von erfolgreichen Teilnehmern von einst. fis

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