Regisseur Peeter Rebane erzählt in „Firebird“ von einer homosexuellen Liebe im sowjetischen Estland der 70er. Der Film beruht auf wahren Begebenheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Thriller „Fisch für die Geisel“ des Hamburger Filmemachers Steffen Cornelius Tralles war auch Hollywood interessiert. Aber dann kam Corona und hat den Erfolg ausgebremst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die 75. Filmfestspiele von Cannes haben begonnen. Bei der ersten regulären Ausgabe nach der Pandemie spielt auch der Krieg eine zentrale Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kinosessel als Couch: Im Hamburger Abaton gibt’s Filme mit psychoanalytischer Begleitung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „We Are All Detroit“ von Ulrike Franke und Michael Loeken vergleicht Detroit und Bochum. Was kam nach der Automobilindustrie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kinofilm „The Lost City“ bringt ein verloren geglaubtes Filmgenre zurück: die romantische Komödie. Warum werden diese kaum mehr gedreht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marie Noëlles Film „Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers“ erzählt von der Wandlung des Jugendstilmalers zum Sowjetkünstler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Nico“ erzählt von einer rassistisch motivierten Attacke auf eine Deutschperserin und ihrem langen Heilungsprozess. Es ist das Debüt von Eline Gehring.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Julian Radlmaier hat mit „Blutsauger“ eine Vampirkomödie in marxistischer Manier gedreht. Sie ist eine Ode ans politische Filmemachen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival 11mm im Babylon Mitte zeigt Filme rund um den Fußball, die die Sportart auch von ihrer politischen Seite her beleuchten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Immer wieder montags zeigt das Acud-Kino einen Film zum Thema Verdrängung. Diese Woche waren Enteignungsaktivisten zum Gespräch mit dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kurzfilmtage hatten Porträts von Minderheiten im Programm. Zudem wagten sie einen kritischen Blick auf die eigene Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Prozess zwischen den Ex-Eheleuten Johnny Depp und Amber Heard erregt auf Social Media viel Aufmerksamkeit. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Doku „Sigmund Freud – Freud über Freud“ zeigt bisher unveröffentlichte Archivbilder. Sie gewährt Einblicke in das Leben des Psychoanalytikers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerhard Polt, seines Zeichens Kabarettist, Satiriker, Beobachter und verhinderter Bootsverleiher, wird 80. Anlass genug für einen Gedanken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Debora Fiora und Gabriel Hageni betreiben seit 18 Jahren im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ein kleines Kino für den russischen und osteuropäischen Film. Seit dem Krieg in der Ukraine stellen sie sich viele Fragen. Ein Gespräch über Sehnsüchte und Abschiede, Verletzungen und Boykotte
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Filme über das Multiversum haben im Kino derzeit Konjunktur. Das könnte auch etwas mit Entwicklungen wie dem Klimawandel zu tun haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der FSB-Anschlag auf den russischen Oppositionellen Alexei Nawalny gibt dem Dokufilmer Daniel Roher Stoff für einen spannenden Recherche-Thriller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Memoria“ von Apichatpong Weerasethakul ist ein Film der Geräusche und Klänge. Schauspielstar Tilda Swinton begibt sich auf die Suche danach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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