Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wim Wenders zeigt bei den Filmfestspielen viel Herz für Designertoiletten. "Perfect Days" erzählt er mit stiller Alltagspoesie und schrulligem Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Nanni Moretti spielt in „Il sol dell’avvenire“ selbstironisch einen Regisseur als Kontrollfreak. Auch in Echt gilt der Mann als schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kenneth Anger lieferte Avantgarde in jeder Hinsicht: Gay Cinema, Underground, Okkultismus, Mediensatire. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wes Anderson geht auf Tuchfühlung mit Aliens, Marco Bellocchio stellt sich in den Dienst der Geschichte. Viele Künstler:innen zeigen Routine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Laura Poitras erzählt gerne David-gegen-Goliath-Geschichten. „All the Beauty and the Bloodshed“ über Künstlerin Nan Goldin ist so eine.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Horrorkomödie „Renfield“ widmet sich dem Diener von Graf Dracula. Er will sich aus der toxischen Beziehung zu seinem narzisstischen Herrn lösen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 6: Aki Kaurismäki lässt viel trinken, in Jessica Hausners „Club Zero“ wird gefastet: Verhärtete Schüler stehen ratlosen Eltern gegenüber.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Optische Literatur“ zeigt Werke aus der ehemaligen Filmabteilung des Literarischen Colloquiums Berlin, von Ehe-Epos bis Scheidungsdoku.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Ein Porträt von Harlem zeichnet der Film „A Thousand and One“. A. V. Rockwell erzählt von einer jungen Frau, die sich ein neues Leben aufbauen muss.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Hüller begeistert im Spielfilm „Anatomie d’une chute“ der französischen Regisseurin Justine Trietbei als Schriftstellerin unter Mordverdacht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Holocaustfilm ohne Holocaust und gärende Konflikte in der türkischen Provinz: „The Zone of Interest“ und „Kuru Otlar Üstüne“ sind beides Highlights.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Osnabrück kommt jetzt das Kino zu den Zuschauer*innen fast direkt nach Hause
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Klimakrise kommt längst in Kunst und Kultur vor. Ein Blick auf die Klima-Fiktion zeigt: Der Trend geht weg vom Weltuntergang, hin zur Ermutigung.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Wang Bing gewährt in Cannes Einblick in die chinesische Textilproduktion. Eine behaarte Frau behauptet sich in Stéphanie di Giustos "Rosalie".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hirokazu Koreeda zeigt rätselhafte Schüler, Catherine Corsini sucht nach Identitäten, und Steve McQueen blickt auf das von Nazis besetzte Amsterdam.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Schauspielhaus adaptiert Karl-Ove Knausgårds Roman „Der Morgenstern“ als spektakuläre Live-Verfilmung. Die Frage ist nur: wozu?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ursula Meier dreht ihre Filme vorzugsweise in der Schweiz. Ihr neuester, „Die Linie“, verhandelt eine gewaltvolle Mutter-Tochter-Beziehung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das filmische Oeuvre, seine Folgen und seine Vorläufer: Anlässlich des ersten Todestages ehrt das Metropolis-Kino Hamburg den französischen Jahrhundertregisseur Jean-Luc Godard
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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