HALL OF FAME VII: Die taz beim taz.lab
Uwe Rada, Jahrgang 1963, wurde in Göppingen, Baden-Württemberg, geboren und studierte Geschichte und Germanistik in Berlin. Seit Ende der Achtziger beschäftigt er sich mit Themen wie Mieten oder Gentrifizierung und ist seit 1994 taz-Redakteur für Stadtentwicklung im Berlin-Ressort der taz. Ein weiterer Schwerpunkt sind neben Berlin auch Polen und Osteuropa. So veröffentlichte er diverse sehr schöne Bücher zu dem Thema, darunter „Die Elbe. Europas Geschichte im Fluss“, 2013 erschienen. Für das taz.lab hat er ein Panel zum kleinen Grenzverkehr organisiert – Freiheiten zwischen Gdansk und Kaliningrad. Er wird auch moderieren.
Kristin Anderson, Jahrgang 1979, wurde in in Leipzig geboren, wo sie auch aufgewachsen ist. Die gelernte Verlagskauffrau und studierte Wirtschaftskommunikation lebt seit über zehn Jahren in Berlin und kam 2006 als Praktikantin zur taz. Genauer: in die Marketing-Abteilung des Hauses, der sie seither treu erhalten geblieben ist. Neben Veranstaltungsorganisationen, der Betreuung von Promotionsständen auf Messen oder dem Kümmern um Zeitungsverteilungen auf Demos ist sie Teil des Kernteams beim taz.lab 2014 und dessen Orgachefin, damit alles am Tag des Kongresses so funktioniert, wie es muss. Bernd Cornely, Jahrgang 1963, zog vor über 20 Jahren aus dem Rheinland nach Berlin. Er studierte Kulturwissenschaften und promovierte über Reisen ins Polareis. Nach seinem Umzug in die Hauptstadt kam er bald zur taz, wo er inzwischen der stellvertretende Chef der Abteilung Technik & Produktion ist. Konkret bedeutet das, er kümmert sich achtsam und kreativ um die Gestaltung der Seiten im Blatt. So kann man sich stets darauf verlassen, dass jeder Buchstabe und jedes gestalterische Element an der richtigen Stelle sitzt, und bei Fragen der Orthografie auf sein Urteil vertrauen – denn seines Erachtens ist Rechtschreibung kein Handwerk, das nach Belieben gehandhabt werden kann. Zu unserer großen Freude – in diesem Jahr entwirft und betreut er unsere taz.lab-Seiten. CIN
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