: STRALSUND
Reisetipps
Tourismuszentrale der Hansestadt Stralsund, Alter Markt 9, 18439 Hansestadt Stralsund, Tel. (0 38 31) 2 46 90, Fax (0 38 31) 24 69 22, info@stralsundtourismus.de, www.stralsundtourismus.de
Zum Fährkrug: Die älteste Kneipe Stralsunds, seit 1332, befindet sich in der Fährstraße 12, unweit des Hafens. Besonders empfehlenswert: das in Stralsund gebraute Störtebecker-Bier.
Im Johanniskloster in der Altstadt von Stralsund befindet sich das Stadtarchiv. Dort finden regelmäßig Kulturveranstaltungen statt, wie z. B. Open-air-Theateraufführungen.
Das Museumshaus in der Mönchstraße ist ein original erhaltenes Bürgerhaus der Hansezeit.
Der Eignerverein Tall-Ship Friends geht von einem finanziellen Bedarf von mehreren Millionen Euro zum Erhalt des Seglers „Gorch Fock“ aus, ist aber zuversichtlich, dieses Geld durch Spenden, Eintrittsgelder und Events zusammenzubringen. www.gorch-fock-stralsund.de
Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkunde-Museum Norddeutschlands. Im neu konzipierten Ozeanum, das im Herbst fertig sein soll, wird sich der Museumsbesucher in einem einzigen großen Raum bewegen, der entsprechend der lokalen Meeresflora und -fauna gestaltet ist. Die Ausstellungsfläche wird nach der Bewegtheit des Meeresbodens modelliert. Hier befinden sich auch die Multimedia- und Aktionsräume. www.meeresmuseum.de, www.ozeanum.de
Rügenbrücke: Das Kernstück der insgesamt 4.100 m langen 2. Strelasundquerung zwischen der Ortsumgehung Stralsund und Altefähr auf Rügen bildet ein rund 2.830 m langer Brückenzug. Die ca. 600 m lange Schrägseilbrücke überspannt den Ziegelgraben zur Freihaltung für die Schifffahrt mit 198 m bzw. 126 m bei 42 m Durchfahrtshöhe stützenfrei.
Die Route der Backsteingotik: Sie ist das touristische Bündnis der alten Hansestädte und soll den regionalen Wirtschaftszweig Tourismus stärken. Von Skandinavien bis ins Baltikum haben sich sieben europäische Länder zusammengeschlossen: Schweden, Dänemark, Deutschland, Polen, Litauen, Lettland und Estland. info@deutscher-
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
