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taz intern

Seit 1986 berichtet Ömer Erzeren für die taz, seit 1990 auch für die Schweizer Wochenzeitung (WoZ) aus der Türkei. Ein gerade erschienener Sammelband stellt Texte aus den Jahren 1991 bis 1997 zusammen. Sie beschreiben, faßt Erzeren selbst in seinem Vorwort zusammen, eine Gesellschaft, „welche entlang ethnischer, religiöser und sozialer Bezugspunkte auseinanderdriftet und sich gleichzeitig von einem Regime entfernt, das nur Gewalt als Herrschaftsmittel kennt und das über keinerlei Integrationsmechanismen verfügt.“Foto: Nico Schmidt

„Der lange Abschied von Atatürk. Türkei – ein Land in der Zerreißprobe“. Reportagen, Kommentare, Analysen. Ein WoZ-Buch. ID-Verlag 1997, 177 S., 20 DM

Veranstaltungen mit Ömer Erzeren: 21.11. in Duisburg (Zentrum für Türkeistudien); 22.11. in Hattingen (Volkshochschule); 23.11. in Siegen (VEB); 24.11. in Dortmund (Taranta Babu); 25.11. in Bonn (Uni); 26.11. in Köln (Alte Feuerwache); 27.11. in Marburg (Café Am Grün); 28.11. in Berlin (Humboldt-Uni); 1.12. in Frankfurt/M. (Uni Buch)

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