Das Sparprogramm, dem die griechische Regierung letztlich wird zustimmen müssen, hat viele Gegner. Und so hofft die Opposition auf Neuwahlen.
Der griechische Premier Tsipras erfüllt Versprechen: Er belebt den geschlossenen Staatssender ERT wieder – aber anders als angekündigt.
Die Wahl eines griechischen Staatspräsidenten ist auch im dritten Anlauf gescheitert. Nun soll Ende Januar das Parlament neu gewählt werden.
Auf der brennenden Fähre „Norman Atlantic“ harren noch immer Passagiere aus. Die Rettung per Hubschrauber ist langwierig. Ein erster Toter wurde geborgen.
Griechenland will aus dem EU-Rettungsprogramm aussteigen. Doch die Eurogruppe will dem Land neue Hilfen und Bedingungen aufdrängen.
Künftig sollen Griechen, die unter der Armutsgrenze leben, monatlich 200 Euro an staatlicher Hilfe erhalten. Bisher wurde Arbeitslosengeld nur ein Jahr lang gezahlt.
Die Regierung von Premier Samaras will den Forderungen nach einer Neuwahl die Spitze nehmen. Ende der Woche könnte es zur Abstimmung kommen.
Angela Merkel sieht in Griechenland zarte Erfolgspflänzchen blühen. Gedüngt sind sie mit den Opfern ihrer Krisenpolitik.
Von Junckers Besuch in Athen wird viel erwartet. Premier Samaras, der den neuen EU-Kommissionschef unterstützt hat, will nun etwas zurückhaben.
Mit großen Erwartungen wird der künftige Chef der EU-Kommission empfangen. Die wichtigen Entscheidungen fallen aber erst im nächsten Monat.
Im Krisenland gibt es starke Forschungsinstitute und eine interessante Gründerszene, sagt der Ökonom Alexander Kritikos. Das Land bleibt in der Eurozone.
Die Linkspartei von Alexis Tsipras triumphiert bei der Wahl und fordert vorgezogene Neuwahlen. Regierungschef Samaras will davon nichts wissen.
Bei den griechischen Kommunal- und Regionalwahlen mussten die Volksparteien Einbußen hinnehmen. Zugelegt hat die Linkspartei Syriza.
Die deutsche Regierung will Griechenland helfen – vor allem bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die Griechen hoffen auf deutsche Investitionen.
Ein Vertrauter des griechischen Ministerpräsidenten muss zurücktreten – wegen seiner Nähe zur rechtsextremen Partei Goldene Morgenröte.
Ein neues EU-Kreditpaket für Griechenland wird es erstmal nicht geben. Das ist zugleich der perfekte Einstieg in den Europa-Wahlkampf von Samaras.
Das griechische Parlament hat den Haushalt 2014 gebilligt. Ministerpräsident Samaras sprach von einem historischen Tag, die linke Opposition von einem „zerstörten Land“.
Das griechische Parlament hat einen Misstrauensantrag der Opposition abgelehnt. Doch die Parlamentsdebatte zeigt die Zerrissenheit des Landes.
Das gemeinsame Vorgehen von Konservativen und Linken im Parlament überrascht. Dabei ist das Ende der Finanzierung der Nazipartei klug – für alle.