Am Dienstagabend zieht eine Demo durch Berlin-Wedding. Sie will die Erfolge der Revolution in Rojava feiern – und auf deren Bedrohung hinweisen.
Ein linkes Bündnis ruft am Samstag zur Demo gegen Russland und die Nato auf. Krieg nütze nur den Herrschenden, sagt Mitveranstalter Daniel Meta.
Warum der Mensch den Rave, den Schmutz und das Loslassen braucht. Gedanken auf dem Puppenräuber-Floor der Wilden Möhre um zwei Uhr morgens.
Dort, wo die Reichen residieren, findet am Vorabend des 1. Mai eine Demo statt. Die Polizei tritt massiv auf, Schaulustige klopfen Sprüche.
Die Walpurgisnachtdemo im Wedding gab den Startschuss in den Berliner 1. Mai. Kritisiert wurden eine neoliberale Krisenpolitik und die Immobilienkonzerne.
Die Journalistin Bianca Jankovska schreibt energisch bis wütend gegen blumige Selbstverwirklichungsversprechen für Frauen an.
Werden wir irgendwelche Lehren aus dieser Zeit ziehen? Für den Philosophen Slavoj Žižek ist die Coronakrise eine neue Form von Kommunismus.
„Noe Ito“ stürmte am Montag vor 3.000 Zuschauern die Bühne – und stahl dabei Siemens-Chef Joe Kaeser die Schau. Eigentlich war das ganz leicht.
Zwei Protestbewegungen lenken derzeit Aktivismus in Frankreich: Ökos und Gelbwesten. Was passiert, wenn sie versuchen, sich zu vereinen?
50 Leute erwarten die Räumung eines Baumhauses im Vollhöfner Wald. Am Ende belässt es die Polizei bei einer Aufforderung.
Im Völlhöfner Wald in Hamburg haben Aktivisten ein Baumhaus gebaut. Sie wollen verhindern, dass das weitgehend unberührte Gebiet platt gemacht wird.
Am Tag der Arbeit organisiert die anarchistische Gruppe „Schwarz-Roter 1. Mai“ die Demo „MDMA – Mach das mal anders“ durch Hamburg-Harburg.
Tepco, VW und Rheinmetall, aber auch Vandana Shiva und Angela Davis wurden von Ethecon prämiert. Nun feiert die Stiftung Geburtstag.
Lohnarbeit, Gentrifizierung, Kapitalismus, der Krieg gegen KurdInnen – ein Überblick gegen was rund um den 1. Mai demonstriert wird.
AdbusterInnen ändern oder fälschen Außenwerbung. Aber wie machen Sie das? Ein kleiner Einkauf im Baumarkt bringt mehr als kriminelle Genialität.
„Recherche D“ ist das erste Wirtschaftsmagazin der Neuen Rechten. Die „patriotische Opposition“ habe nämlich Kompetenzlücken.
Der Autor Heinz Bude schreibt über die Heimatlosigkeit antikapitalistischer Gefühle. Die bräuchten eine klare, linke Handlungsoption.
Muslime sind nicht „die Juden von heute“. Muslime sind „die Muslime von heute“. Am Judenhass sind nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse schuld.
Wer einen anderen Kapitalismus will, muss ihn selber formen. Der nächste Bürger muss ein Wirtschaftsbürger sein.
Höhepunkt der Aktionswoche Make Amazon Pay: Aktivisten wollen am Freitag den Onlineversandkonzern blockieren.