Vergangene Woche hat mit Nemo eine nicht-binäre Person den ESC gewonnen. Der Sieg verdeutlicht, wie queerfeindlich unsere Gesellschaft weiterhin ist.
Der Widerstand gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik führt zu mehreren Festnahmen. Bald entscheidet die Gemeinde über das strittige Vorhaben.
Etwa 800 Menschen haben sich Zugang zum Areal des E-Autobauers in Brandenburg verschafft. Andere blockierten Transporter zur Auto-Beförderung.
Die Proteste gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide weiten sich aus. Ein Zwischenziel haben die Aktivist*innen schon erreicht.
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
Tesla bleibt in Grünheide? Dann bleiben die Waldbesetzer*innen auch – und bekommen Solidarität. Doch es gibt auch Freunde des Musk-Unternehmens.
„Tesla stoppen“ organisiert gemeinsam mit dem Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“ einen Waldspaziergang in Grünheide.
Aktivist*innen besetzen ein Waldstück in Grünheide in Brandenburg, das der US-Autobauer Tesla für seine Werkserweiterung roden lassen will.
Am Rande des Tagebaus leben drei Menschen selbstbestimmt in einer Gemeinschaft. Entsteht hier ein Gesellschaftsmodell für die Zukunft?
Immerhin kommt der Verkehrsminister schon mal zum Gespräch mit der Letzten Generation zusammen. Für den kompromisslosen Wissing ist das gute Publicity.
Der Weiler im rheinischen Braunkohlerevier ist ein Symbol für die Klimabewegung – und ein Problem für die Grünen.
Ein verschlammtes Camp empfängt diejenigen, die in Lützerath geräumt wurden. Dort gibt es Kleidung, warmen Tee und psychologische Betreuung.
Die Polizei steht in Lützerath. Doch außer ihr kann niemand mehr rein, keine Aktivist:innen, keine Presse. Ab jetzt ist nichts mehr, wie es war.
Auch nachdem die Räumung von Lützerath begonnen hat, geht der Protest gegen den Kohleabbau weiter. Bald wieder mit prominenter Unterstützung.
Die Panikmache der Polizei vor der Räumung in Lützerath ist absurd. Die massiveren Gewaltmittel befinden sich nicht in den Händen der Aktivist:innen.
Journalistische Arbeit ist laut RWE im Ort Lützerath nur „zeitlich und räumlich begrenzt“ gestattet. Wie sollen Journalist*innen so berichten?
Vor der geplanten Räumung für den Braunkohletagebau versammeln sich Klimaschützer:innen in dem Dorf in NRW. 15 Bundesländer schicken Polizei.
Die Räumung findet erst in drei Tagen statt. Die Polizei verstärkt stetig ihre Präsenz. Nicht alle Maßnahmen lassen sich als notwendige Vorbereitungen erkennen.
Die Grünen haben als Anti-Kohle-Partei Wahlen gewonnen. In der Regierung lassen sie das symbolträchtige Dorf Lützerath abbaggern. Schadet ihnen das?
Zwischen Plenum, Küfa und Lagerfeuer am Abend. Für manche der Aktivist:innen ist das hier „Urlaub vom Kapitalismus“
1998, schreibt, filmt und macht Social Media bei der taz zu Klima, Aktivismus und Lützerath