Anklage wegen Menschenhandels: Saudische Prinzessin vor Gericht
Meschael Alayban muss sich in wegen Menschenhandels vor einem kalifornischen Gericht verantworten. Sie habe eine Angstellte festgehalten, so der Vorwurf.
SANTA ANA ap | Eine Prinzessin des saudiarabischen Königshauses muss sich in den USA wegen Menschenhandels vor Gericht verantworten. Der 42 Jahre alten Meschael Alayban wird vorgeworfen, eine Hausbedienstete aus Kenia gegen deren Willen in ihrem Haus in Kalifornien festgehalten und ausgebeutet zu haben.
Sollte sie verurteilt werden, drohen Alayban bis zu zwölf Jahren Gefängnis. Das 30 Jahre alte Opfer war den Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge 2012 in Kenia angeworben worden.
Bei ihrer Ankunft wurde ihr der Pass abgenommen, sie durfte nicht mehr gehen, musste wesentlich länger arbeiten als vereinbart und wurde dafür deutlich schlechter bezahlt. Schließlich gelang ihr die Flucht.
Die Prinzessin wurde vorübergehend festgenommen, befindet sich gegen eine Kaution von fünf Millionen Dollar auf freiem Fuß. Ihr Anwalt sieht den Fall als eine Vertragsstreitigkeit. Die hohe Kaution kritisierte er. Nur weil seine Mandantin reich sei, dürfe man ihr nicht eine Summe in der Höhe eines Lösegeldes abverlangen.
Leser*innenkommentare
irmi
Gast
12.07.2013 12:50 UHR
von Tapete:
@
selten so viel Schwachsinn gelesen
Tapete
Gast
@JadotA, aber die Organe der Schweinefleischesser, die sind bei einer Leberzirrhose die nach den ganzen Saufgelagen vorkommen, höchst willkommen.
Manche Verdachtsmomente, Personal wird nur eingestellt wenn eine genetische Kompatibilität zum Hausherren zutrifft.
Dann erhält man noch ein Ersatzorgan welches in Bayern eingesetzt wird. Zuvor wird das Personal zum Tode verurteilt.
Wieviele mit Y-Schnitt ausgeweidete Flüchtlinge aus Afrika wurden in der Sinai Wüste gefunden?
Schmidt Georg
Gast
in ASien ist das gang und gäbe-man holt sich aus einem Dorf ein Mädchen, das dann 24h Parat sein muss, auf dem Fussboden schläft und Essensreste bekommt, das sind die sog Christen führend, gegenüber wohnte eine Familie stark in der Kirche tätig, die hatten ein Mädchen-4 Monate keine Bezahlung unter anderem, dei Eltern holten das Mädchen, mussten den Tag über auf der Strasse warten, bis der Christ ein bischen Geld rausrückte, in KL war ein Mädchen, das in einem Lokal arbeitete-der Besitzer hatte ihr den Pass abgenommen, keine Bezahlung mit der Drohung, das Mädchen bei der Polizei anzuzeigen, dei Länder wie Phillippinen-Sri Lanka, Indonesien sind auf die Gelder, die die Mädchen aus der Knechtschft nach hause überweisen, angewiesen, einen Schutz haben diese Mädchen aber durch ihre Heimatländer nicht-eine 16jährige wurde zum Toe verurteilt, weil das Baby, das man ihr anvertraut hat, starb, das Mädche hatte weder eine Ausbildung noch konnte es sich sprachlich verständigen !
Irmi
Gast
Kalifornien: Saudi-Prinzessin soll Frau als Dienerin festgehalten haben. Spiegel online.
Solche Sklavinnen gibt es auch mit Philippininen, Echt grausam was sich die arroganten Reichen so erlauben.
Die reiche Tante soll nur in den Knast, da ist sie dann niemand wie die anderen im Knast
JadotA
Gast
Nun vielleicht wußte die sau. Prinzessin nicht,
daß einfaches Personal auch Rechte hat.
Es ist normal.
Die Saudis haben andere Kultur, Struktur, Sitten als Schweineesser
mit Bier und Kraut.
Dies führte zum BGB und 1€-Job,
was Saudis wiederum als lachhaft empfinden.
Ha-ha-ha sagen sie saudiarabisch.
Und sie lachen selten in der Wüste.
Wolfgang
Gast
Entschädigungslose Enteignung und wenigstens zehn Jahre als Toiletten-Reinigungskraft (10-Std.-Tg. + 6-Tg.-Wo.) auf Hartz-IV-Niveau, dies wäre bereits ein kleiner Fortschritt als überfällige Strafmaßnahme für die leistungslose (Ausbeutungs-)Millionärin und durchgeknallte saudische Prinzessin. -
Auch die entschädigungslose Enteigung aller saudischen Monarchisten und deren Hausfrauen - und sowohl deren menschenwürdigen sinnvollen Beschäftigung zum Allgemeinwohl in der arabischen Welt - ist überfällig!
Thomas Sch.
Gast
Die arabischen Länder sind für die allergrößte Anzahl des heute noch vorkommenden Sklavenhandels verantwortlich. Allein das kleine Sri Lanka beklagt, daß durchschnittlich pro Tag eine junge Frau tot per Zinksarg aus Saudi-Arabien zurückkommt. Jeden Tag eine ! Mieseste Bezahlung, sexuelle Ausbeutung und Erniedrigung sowie Gewalttätigkeit sind an der Tagesordnung. Liebe Antifa. Bitte aufhören, alte, gerade noch lebende ostpreußische Omas und Opas beim Kaffekränzchen zu stören und das als antifschistische Heldentat auszugeben. Bitte damit anfangen, in den immer noch Sklavenhandel treibenden Ländern den Peinigern die Eier langzuziehen und die selbstgefällig auf ihren Petrodollares sitzenden Prügelprinzen die Baseballschläger da reinzutreiben, wo jetzt jeder dran denkt, daß die reinzutreiben sein sollten. Der Sklavenhandel wird insbesondere von Saudi -Arabien noch heute intensivst betrieben. Nein, das sind keine Verschwörungstheorien.