■ Quertöner: Anders
Über die Qualitäten von Boss Hog, dem allseits verehrten Underground-Couple, ist ja auch hier schon einiges gesagt worden. Nun kommen sie mit neuer Platte und vor allem mit Cibo Matto, einem wunderbaren Support-Act. Deren Debut Viva! La Woman entzieht sich auf einer TripHop-Basis mit experimentellen Ausfallschritten erfolgreich den Kategorisierungsversuchen. Großes Duett, auch wenn es nicht besonders gut zusammenpaßt heute, 21. März, 21 Uhr, Markthalle
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen