Ob Bank, Arztpraxis oder Carsharing – alle setzen auf digitalen Zugang. Wer nicht digital ist, wird ausgeschlossen.
Marketing muss selbst heutzutage nicht immer digital sein. Auch mit analogen Aktionen kann man schöne Misserfolge erringen.
Das Statistische Bundesamt gab bekannt, dass fast vier Millionen Deutsche noch nie das Internet nutzten. Wie bekommen sie ihr Leben auf die Kette?
Die beknackte Digitalwelt wird immer weiter ausgebaut. Dabei haben wir eigentlich eine prima echte Welt, um die wir uns kümmern sollten.
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
Bei Fotoimpex in der Alten Schönhauser hält man es mit dem Fotografieren genau so wie früher: analog. Das nötige Material gibt es aber auch online.
Seit der Erfindung der Druckerpresse gibt es einen Aufschrei, wenn ein neues Medium auftaucht. Dabei lebt Altes und Neues in fröhlicher Koexistenz.
Der Lockdown hat dem Vinylboom nicht geschadet, im Gegenteil: Bei dem kleinen Berliner Schallplattenpresswerk Intakt brummt das Geschäft.
Jeden Tag Blumen bringt der Abreißkalender von Thomas Demand. Er zeigt, dass das Pflanzenmotiv nicht abgedroschen ist und politisch sein kann.
Die Ausstellung „Me at the Zoo“ zeigt Kunst an der Grenze zwischen Analogem und Digitalem, zwischen Fremdwahrnehmung und Selbstinszenierung.
Magazinmacher Oliver Wurm hat ein Sammelalbum für YouTube-Stars auf den Markt gebracht. Sticker statt Smartphone – geht da was?
Form follows function: Die Kassette erlebt gerade einen Boom, ersichtlich am Erfolg des Tape-Labels Mmodemm aus Frankfurt am Main.