Altonas Bezirksamtschefin Stefanie von Berg will die Autos von den Ausfallstraßen in ihrem Bezirk verdrängen und diese Magistralen bebauen.
Im Januar beginnt die Grundsanierung der viel befahrenen Straße nach Blankenese. Dabei wird abschnittsweise Platz für Fahrradfahrer geschaffen.
Vor einem Jahr wurde sie in Altona Hamburgs erste grüne Bezirksamtschefin: Stefanie von Berg über die Perspektiven des Bezirks.
Glaubensfreiheit konnten sich nur die reichen Flüchtlinge kaufen. Eine Altonaer Schau bricht mit dem Mythos der altruistischen Toleranz.
Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
Viele Leute entsorgen ihre Möbel in Altona, indem sie sie auf die Straße stellen. Das hat auch eine gute Seite. Trotzdem ärgert es mich.
In Hamburg-Ottensen, wo fast alle rot oder grün wählen, sind viele für neue Fahrradwege. Aber wo sollen sie dann ihre großen Campingbusse parken?
Als „Terrorist“ in Haft, engagiert in Kommunalpolitik und Kurdistan-Solidarität: Mit Robert Jarowoy ist am Montag ein politisches Unikum gestorben.
CDU und SPD finden öffentliches Urinieren und Alkoholismus am Bahnhof Altona „unerträglich“. Vielleicht würde es helfen, Toiletten aufzustellen.
Auswertung des Projekts „Ottensen macht Platz“ erbringt mehrheitliche Zustimmung bei AnwohnerInnen und Gewerbetreibenden.
Ayhan Salar ist Community Curator des Altonaer Museums in Hamburg. Ein Gespräch über Veränderung und die Inklusion hybrider Herkünfte.
Im Streit über die Verlegung des Bahnhofs Altona nach Diebsteich steht das Gerichtsverfahren noch aus. Unabhängig davon laufen Dialogverhandlungen.
In der Unterkunft in der Luruper Hauptstraße leben Frauen und Kinder unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen.
Wegen steigender Schülerzahlen sollen Grundschulen in Altona stark wachsen. Eltern, Schüler und Personalrat der Max-Brauer-Schule wehren sich dagegen.
Beim Wettbewerb für den Ottenser Spritzenplatz gewinnt der Vorschlag mit dem größten Bauvolumen, der zugleich am stärksten an die historische Bebauung anknüpft.
In der Affäre um die Weitergabe von Rolling-Stones-Karten in Hamburg wird gegen drei SozialdemokratInnen ermittelt. Staatsrätin Badde nahm ihren Hut.
Am 1. August 1933 ließ die nationalsozialistische Justiz in Altona bei Hamburg ihre ersten Opfer hinrichten: ein Racheakt.
Kinder und Alte, Pilger und Wohnungslose: Rund um St. Trinitatis in Altona will die evangelische Kirche neu bauen. Wie es dort einmal aussehen soll, gab sie jetzt bekannt
Die Initiative „Elbstrand retten!“ gewinnt den Bürgerentscheid haushoch. Bezirk Altona gibt Radweg-Plan auf
In Hamburg-Altona werden in dieser Woche die Wahlunterlagen für einen Bürgerentscheid verschickt: Für oder gegen einen Radweg auf dem Elbstrand.
Seit sieben Jahren wird gegen Bülent Çiftlik vor Gericht verhandelt. Am Anfang ging es nur um eine Scheinehe. Inzwischen geht es um viel mehr
Der jüdische Friedhof Altona birgt portugiesische und osteuropäisch-deutsche Grabsteine. Die erzählen viel über Flucht, Streit und Freizügigkeit.
In Altona bezahlen Bewohner für ökologische Fernwärme extra – daran, ob die Wärme auch eigens für die Gebäude produziert wird, gibt es Zweifel
Jahrzehntelang durfte in den Fußgängerzonen am Altonaer Bahnhof geradelt werden. Nun glaubt die Polizei, dass das unzulässig und gefährlich sei.
Die Astra- und Holsten-Brauerei zieht von Altona nach Hausbruch. Dafür bekommt die Neue Mitte Altona einen dritten Bauabschnitt mit über 1.500 Wohnungen.
Senat bekräftigt Verlegung des Altonaer Fernbahnhofs und will den neuen Standort mit einem repräsentativen Bahnhof aufhübschen.
Die Altonaer SPD will entgegen einem Senatsbeschluss Flüchtlinge auf Standorte aufteilen. Je 200 Wohnungen sollen in Othmarschen und Ottensen entstehen.
„American Spirit“ steht für ökologischen Tabak ohne Pestizide und Schadstoffe. Bezirksamt Altona findet, damit dürfe man nicht werben.
Der Hamburger Energietisch kritisiert die Stadt: Das Klimaschutz-Konzept für die Neue Mitte Altona sei für die Bewohner teuer und bringe nichts.
Die Online-Tageszeitung „Altona.Info“ steht vor der Pleite. 2014 installiertes Abo-Modell brachte keine Rettung.
Wie in Ottensen aus geplanten Wohnungen ein Bürohaus werden soll: ein Lehrstück über Hamburger Baupolitik.
Carlsberg will mit der Holsten-Brauerei aus Altona verschwinden. Um das Unternehmen in der Stadt zu halten, sucht der SPD-Senat nach geeigneten Flächen.
Das Restaurant im Ikea in Hamburg-Altona ist der neue Treffpunkt für Anwohner und Besucher des Stadtteils. Es ist ein Ort, der Sicherheit vermittelt.
Der jüdische Friedhof in Hamburg-Altona soll als Unesco-Welterbe anerkannt werden. Michael Studemund-Halévy erklärt, warum
Das Hamburger Hausbesetzertreffen hat mit Ausschreitungen begonnen: Es gab fünf Festnahmen.
So richtig geblüht hat Altona nur zur Dänenzeit – weil Dänemark mit Hamburg wirtschaftlich konkurrieren wollte.
Zum Jubiläum von Altona schwächelt die pro-dänische Bewegung in Hamburgs kleiner Schwester. Lange galt das "Andere" hier als das Bessere.
Oberbaudirektor stellt Entwürfe für ersten Bauabschnitt vor. Sechs- bis siebenstöckige Bebauung vorgesehen. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2017 geplant.
Hat sich der Hamburger Senat übervorteilen lassen, als er das Altonaer Bahngelände erwarb?
In Hamburg eröffnet der erste City-Ikea. Die Mieten steigen, doch der Konzern geht in die Charme-Offensive: Schließlich hat er noch Großes vor.
Altonaer Initiative will verhindern, dass der Senat Bürgerentscheide kassiert. „Mehr Demokratie“ unterstützt sie dabei aber nicht
Der Chef des Altona-Archivs will ein Mosaik am Kaiser-Wilhelm-Denkmal vor dem Altonaer Rathaus freilegen lassen. Es zeigt Kornblumen, wie sie später auch Symbol einer SS-Division wurden.
Hamburgs Senat einigt sich mit Grundstückseigentümern auf Altona-Entwicklung nach sozialen und frei von ökologischen Kriterien.
Kulturschaffende haben eine Genossenschaft gegründet, um die wilhelminische Trutzburg in Altona zu kaufen. Jetzt werden Sponsoren gesucht.
Die CDU-Fraktion im Bezirk Altona will der Kirche erlauben, beheizbare Unterkünfte für die Lampedusa-Flüchtlinge aufzustellen, die SPD warnt davor.
Nach den Tumulten in Hamburg-Altona streiten sich die Beteiligten über die Ursachen. Die taz stellt ihre Standpunkte vor.