Jüdische Studierende und Mitarbeiter der Berliner Hochschule stellen sich hinter Präsidentin Völter. Die Antisemitismusvorwürfe seien ungerechtfertigt.
Eine Wohnungsgenossenschaft lässt das umstrittene Gedicht an zwei Hausfassaden malen. Das muss man gut finden – selbst wenn man das Gedicht für sexistisch hält.