Der Spielfilm „Die stillen Trabanten“ von Thomas Stuber nach einem Buch von Clemens Meyer ist sehr gut besetzt. Er erzählt leise von Verletzlichkeit.
Abräumer des Deutschen Filmpreises ist das Biopic „Lieber Thomas“. Auch „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ wurde prämiert.
Die Serie „Funeral for a Dog“ erzählt von einer Dreiecksbeziehung. Dabei nutzt sie Referenzen auf thematische Vorbilder.
Der Film „Lieber Thomas“ porträtiert den Autor und Regisseur Thomas Brasch. Sein früherer Produzent Joachim von Vietinghoff erinnert sich an ihn.
In der „Schachnovelle“ lösen sich Wahn und Realität auf. Regisseur Philipp Stölzl über die Neuverfilmung des Stefan-Zweig-Klassikers.
Dominik Graf nimmt sich in der Kästner-Adaption „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ einige Freiheiten. Sein Film fiebert durchs Berlin der Dreißiger.
Am Freitag wurden die Auszeichnungen des 70. Deutschen Filmpreises vergeben. Bei einer Gala ohne ZuschauerInnen, dafür mit Skype-Schaltung.
Burhan Qurbanis in der Gegenwart angesiedelte Verfilmung von „Berlin Alexanderplatz“ eröffnet der Hauptfigur Francis neue Möglichkeiten (Wettbewerb).
Nora Fingscheidts Filmdebüt „Systemsprenger“ ist für den Oscar nominiert. Ein Gespräch über schwierige Recherchen und aggressive Farben.
David Nawraths Spielfilm „Atlas“ zeigt die Underdogs im Frankfurter Gentrifizierungsgeschäft. Der Protagonist schleppt aber nicht nur Möbel.
Was geschieht mit Benni? Nora Fingscheidts Spielfilmdebüt „Systemsprenger“ über ein schwieriges Kind, das zurück zur Mutter will.