Hefte raus, Klassenaufsatz! Die Sommerferien sind vorbei und – es war nicht alles eitel Sonnenschein. Zehn Geschichten.
Der Konzern will nur noch Anzeigen mit Registriernummer zulassen und feiert sich selbst dafür. Dabei ist dies seit langem bestehende Gesetzeslage.
Nach zwei Jahren Pandemie steigen die Touristenzahlen wieder deutlich. Berlin treibt nicht gezahlte Steuern von Airbnb-Vermietern ein.
Airbnb verzichtet im US-Bundesstaat Oregon künftig auf den vollen Namen und das Gesichtsfoto von Gäst:innen. Das soll gegen Rassismus schützen.
Der Gastgeber einer kretischen Ferienwohnung ist ein Neonazi. Doch Airbnb nimmt die Anzeige erst von der Plattform, nachdem die taz nachfragt.
In Berlin gibt es 400 Ermittlungsverfahren gegen Airbnb-Hosts und 130 Selbstanzeigen. Die Steuerfahndung hat erfolgreich gegen die Plattform geklagt.
Airbnb will Ferienwohnungsvermieter selbst registrieren. Das hieße, den Bock zum Gärtner zu machen, sagt Dominik Piétron vom Bündnis digitale Stadt.
Nach einem Gerichtsurteil dürfen Berlins Bezirke Airbnb zur Datenherausgabe verpflichten. Eigentlich. Die Plattform macht weiter, was sie will.
Bezirke dürfen Airbnb zur Datenherausgabe verpflichten, urteilt das Verwaltungsgericht. Doch die Plattform bleibt schwer zu kontrollieren.
Ferienwohnungen lassen die Mietpreise in der Nachbarschaft steigen. Berlins Bausenator will die Regulierung verschärfen – und stößt auf Kritik.
Eine Studie zeigt, wie erfolglos Städte versuchen, die Kurzzeitvermietung von Wohnungen zu regulieren. Und gibt Ratschläge für eine Gesetzesänderung.
Steuerfahnder werten die Daten von 10.000 Berliner Anbietern von Airbnb-Ferienwohnungen aus. Die Gesetzeslage wird angepasst.
Der EuGH erklärt die Genehmigungspflicht zur Umwandlung von Mietwohnungen für rechtens – vor allem in Metropolen mit Wohnungsmangel.
Das Vermittlungsportal Airbnb muss Finanzämtern Daten über private Vermieter herausgeben. Ein irisches Gericht hat den Steuerfahndern recht gegeben.
Eine Untersuchung rechnet nach, wie stark der Einfluss der Plattform auf die regulären Mieten ist. Das Unternehmen widerspricht.
Ein großer Verlierer der Krise ist Airbnb. Ohne Touristen flüchten die Anbieter. In Berlin sind bereits 10 Prozent der Inserate verschwunden.
Ihr Weg zur europäischen Kulturhauptstadt war holprig. Doch die irische Stadt Galway hat Potenzial: Studierende, Festivals, Straßenkünstler.
Airbnb bewirbt vergünstigte Überwachungsgeräte für seine Vermieter*innen. Das ist nicht überraschend, aber trotzdem besorgniserregend.
Der IOC-Partner Airbnb steht für die kapitalistische Erschließung von Gastfreundschaft. Der Protest des Pariser Hotelverbands ist nicht nur sympathisch.