Von Berlin bis Wien: Schwarze deutsche Unterhaltungsgeschichte im HAU4, Shakespeare als Table-Top und komische Nichttragödien mit dem Burgtheater.
Wie kann über Schwarze Menschen in Deutschland gesprochen werden, wenn es keine Datengrundlage gibt? Daniel Gyamerah über Forschung und Leere.
„Afrodeutsche“ ist das Alias der Elektronikproduzentin Henrietta Smith-Rolla. Ihr Debütalbum „Break Before Make“ offenbart vielfältige Wurzeln.
Er war einer der letzten Schwarzen Zeitzeugen der NS-Geschichte, nun ist er verstorben. Sein Tod hinterlässt eine Lücke, nicht nur für Afrodeutsche.
Keine Opfergeschichte: In seinem Buch „Das deutsche Krokodil“ erzählt der Journalist Ijoma Mangold von Fremdheit bei totaler Assimilation.
May Ayim war eine der wichtigsten Figuren der Schwarzen Frauenbewegung in Deutschland. Die Soziologin Natasha Kelly hält ihr Werk für aktuell.
Jana Pareigis zeigt, was der alltägliche Rassismus mit einem macht. Ein persönlicher Film, der auch generationsübergreifend relevant ist.
Audre Lorde war „Schwarze Frau, Poetin, Lesbe, Mutter, Liebhaberin, Lehrerin, Freundin, Kämpferin“. Sie inspirierte die afrodeutsche Bewegung.