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Ägypter lebendig ins Leichenhaus

Alexandria (AFP) – Zu einem Alptraum ist für einen Ägypter der Badeurlaub in Alexandria geworden. Der 29-jährige Ahmad Saiid Ali wurde nach einem Badeunfall im Mittelmeer für tot gehalten und in ein Leichenschauhaus gebracht, wie die Polizei am Montag mitteilte. Erst nach fünf Stunden, die der Mann inmitten von Toten verbrachte, wurde er wieder befreit. Der Irrtum wurde erst bemerkt, als ein Arzt eine andere Leiche aus der Kältekammer herausholen wollte. Der wieder aufgewachte Ali ergriff die Hand des Mediziners – und erschreckte damit diesen fast zu Tode.

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