Zehntausende haben einen Appell gegen die Hochrüstungspläne unterschrieben. Der Krieg sollte nicht innenpolitisch instrumentalisiert werden.
Die fünf Atommächte haben sich darauf geeinigt, ein weitere Verbreitung von Atomwafffen zu verhindern. Doch die gemeinsame Erklärung ist eine Farce.
Die Ampel verhandelt derzeit über Verteidigungspolitik. Alexander Lurz von Greenpeace fordert ein Gesetz für Rüstungsexporte.
Bei der atomaren Abrüstung folgt Außenminister Maas mit der Stockholm-Initiative einer Strategie der kleinen Schritte. Zu kleinen, sagen Kritiker
In rund 100 Orten hat sich die Friedensbewegung zu den traditionellen Ostermärschen getroffen. Pandemiegerecht mit Maske und Abstand.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich fordert den Abzug der US-Atomwaffen. Er erntet Widerspruch in der Partei.
Am Sonntag hat Pjönjang nach eigenen Angaben wieder einen Raketentest durchgeführt. Es ist ein klares Zeichen für einen Politikwechsel.
Im „Darmstädter Signal“ engagieren sich Soldaten gegen Atomwaffen und Auslandseinsätze. Am Freitag könnte sich der Arbeitskreis auflösen.
Unterschiedlicher könnte die Bilanz der Atomverhandlungen kaum sein. Washington spricht von einem guten Ergebnis, Pjöngjang von einem Scheitern.
Die USA wollen sich aus internationalen Verpflichtungen befreien. Um einen Rüstungswettlauf zu verhindern, muss die EU eingreifen.
Viele Südkoreaner sehen hoffnungsvoll auf den Gipfel in Hanoi. Doch eine komplette nukleare Abrüstung in Nordkorea ist unwahrscheinlich.
Mehr als 70 Organisationen rufen zur „Rettung des Friedensprojekts Europa“ auf. Die EU dürfe nicht zur Militärmacht werden.
Wieso stimmten die Bremer SPD-Bundestagsabgeordneten einer Erhöhung des Verteidigungsetats zu? Beschlüssen des Landesverbands läuft das zuwider.
Einer der maßgeblichen Abrüstungsverträge aus der Zeit des Kalten Krieges steht vor dem Aus. Muss sich die Welt auf ein neues atomares Wettrüsten einstellen?
Es ist richtig, China bei der Abrüstung und Rüstungskontrolle einzubinden. Das gilt aber auch für andere Länder.
Nord- und Südkorea nähern sich einander an. Im Prozess zeigen sich jedoch Gegensätze zwischen den Regierungen in Seoul und Washington.
Nach der Ankündigung von Trump, aus dem INF-Abkommen auszusteigen, werden die Hintergründe bekannt. Die EU warnt vor Eskalation.
Nord- und Südkorea müssen beim dritten Gipfel des Jahres Resultate liefern. Dann könnte es einen weiteren Kim-Trump-Treffen geben.
Die US-Regierung und Nordkorea bereiten ein neues Treffen vor. Trumps Sicherheitsberater hatte zuvor Kritik an der stockenden Abrüstung Nordkoreas geäußert.
Die US-Regierung widerspricht sich bei ihrer Nordkoreapolitik. Trump gibt China die Schuld an der ausbleibenden Denuklearisierung.