Aborigine-Film: Durch Storys irrlichtern
Der Film "10 Kanus, 150 Speere und 3 Frauen" ist kein Ethno-Kitsch. Hypnotisch schlängelt er sich durch die Sagen und Mythen australischer Aborigines.
Der Film "10 Kanus, 150 Speere und 3 Frauen" ist kein Ethno-Kitsch. Hypnotisch schlängelt er sich durch die Sagen und Mythen australischer Aborigines.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Als alleinerziehende Mutter ist unsere Autorin auf die Tafel angewiesen. Doch sie geht dort nicht mehr hin, weil sie sich gedemütigt fühlt.
Leser*innenkommentare
M. Rölcke
Gast
Schön, dass bei der Kritikerin die erzählte Geschichte offenbar in die Zukunft wirkt! Eine Utopie? Die erzählte Geschichte ist natürlich "in Farbe", die Erzählgegenwart s/w! Und: so schwer ist es ja nun wirklich nicht, der Geschichte zu folgen. Sie ist eben wie ein Baum und es wird nur ein "Ast" erzählt, einer Verzweigung wird gefolgt, die ist dann aber recht geradlinig.