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■ taz-internAbokampagne

Für die Verkündigungen am Rande bricht nun die letzte Woche an. Und das bedeutet für heute u.a., daß dieses Blatt 5.754 neue AbonnentInnen hat und 1.858 Menschen bereit sind, mehr für die tägliche Nachricht aus der Kochstraße 18 zu zahlen. +++ Nie war sie so wertvoll wie heute – die taz, dieser Meinung ist jedenfalls Neu-Abonnent Richard Ostwald. In seinem Fax heißt es: „Gratulation und ein tiefes Aufatmen zu den (ersten?!) 5.000 Abos. Ich selbst habe ja eigentlich nicht ernsthaft daran gezweifelt, daß ihr es schaffen würdet. Das Verantwortungsgefühl für und die Angst um die taz und die – trotz oder wegen alledem – immer noch hinter ihr stehende Vision einer linken, kritisch-parteilichen, basisorientierten Antiverlautbarungspresse war erwartungsgemäß groß.“ Richard, wir werden nicht aufhören, daran zu arbeiten, damit Du und viele andere auf gut recherchierte Reportagen nicht verzichten müssen, die Du ja so schätzt. Übrigens die Vertrauensprämie, in Deinem Fall der Rasierer, geht Dir in der nächsten Zeit zu. Wer sich von den edlen Rettern und Retterinnen bisher noch keine Geschenk ausgesucht hat, kann dies am Mittwoch tun. Im Bottroper „Movie World“ glaubt man anscheinend bis heute nicht, daß wir 5.000 neue Abos hinzugewonnen haben. Beweis: ein Foto von

Herrn Berg aus Krefeld. Da prangt oberhalb einer Spielebude doch tatsächlich ein Schild mit dem Schriftzug TAZ 500. Den vielen Menschen, die sich dort vergnügen, sollte man doch konkrete Zahlen

präsentieren und die, ein dezenter Hinweis an den Betreiber, stehen bis zum 30. 9. hier unten.

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