Die AfD schickt der eigenen Abgeordneten Olga Petersen eine Abmahnung. Petersen hatte dem Staatssender Rossija 1 ein prorussisches Interview gegeben.
Das Nachrichtenportal befindet sich im Rechtsstreit mit einem christlichen Bildungsverein. Dabei fühlt sich die Redaktion allein gelassen.
Kurz vor ihrem Bundeskongress diszipliniert die Gewerkschaft einen Mitarbeiter wegen Verbreitung eines kritischen Artikels. Dagegen hagelt es Protest.
Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung will finanzielle Anreize für Fake-Unternehmen und Abmahnanwälte reduzieren.
Die AfD setzt ihre Anwältin auf ein Antifa-Magazin an. Die Redaktion soll ihre Internet-Domain abmelden – lässt sich aber nicht einschüchtern.
Die netzpolitischen Sprecher von CDU und SPD haben die Abschaffung der Störerhaftung angekündigt. Aber was heißt das?
Tauschbörsennutzung kann teuer werden. Abgemahnt wird der Anschlussinhaber, obwohl er nicht immer selbst Filme runtergeladen hat.
Der Anwalt eines Datingcoaches schickt Abmahnungen an ein Bündnis, das sich mit dem Frankfurter AStA solidarisierte. Die ASten geben nach.
Mercedes-Mitarbeiter wollen ihre Abmahnungen für „wilde Streiks“ aus den Personalakten klagen. Sie streiten damit für ein Recht auf politischen Streik.
Mitte Januar verbreitete sich ein Foto von einem per Zettel ausgetragenen Nachbarschaftszoff. Jetzt meldet sich der Urheber und mahnt die Blogger ab.
Autor Joachim Wagner warnt vor Anwälten, die ihr Handwerk nicht beherrschen und keine Skrupel haben. Er fordert „berufsethische Regeln“ ein.
Mehr als 100.000 Abmahnungen wurden im Jahr 2013 verschickt, schätzt eine Initiative. Populär waren US-Serien und Blockbuster.
Bei den Redtube-Abmahnungen korrigieren sich die Kölner Richter. Die Betroffenen haben nicht viel zu befürchten. Ist nun das Abmahnkartell dran?
Viele Internetnutzer wurden abgemahnt, weil sie sich angeblich Sexvideos im Netz angesehen haben. Ist Streaming in Deutschland verboten?
Neue Verwirrung ums Redtube-Pornostreaming: Nun prüft die Staatsanwaltschaft, ob falsche eidesstattliche Versicherungen abgegeben wurden.
250 Euro Strafe und die Versicherung, nie wieder Pornos im Netz abzurufen – ist dieses Vorgehen gegen User korrekt? Die Staatsanwaltschaft Köln prüft das jetzt.
Als ob die Abmahnwelle gegen Nutzer der Porno-Steite Redtube nicht schon reichte – nun gibt es Nachahmer. Die verschicken Viren-Mails, die als Anwaltspost getarnt ist.
Hunderten Nutzer der Porno-Seite „Redtube“ bekommen derzeit Abmahnungen. Vieles deutet darauf hin, dass sie nicht gegen das Gesetz verstießen.
Höhere Bußgelder, niedrigere Gebühren für Abgemahnte – kurz vor Schluss verabschiedet der Bundesrat das „Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken“.