Wichtige Führer der einstigen Tigray-Guerilla TPLF sind nach äthiopischen Angaben in Haft oder tot. Die Kontroverse um Eritreas Eingriff eskaliert.
Am Mittwoch haben mehrere Bewaffnete in Äthiopien über 100 Menschen umgebracht. Die Regierung schickt Soldaten in die Region.
Eritrea soll direkt in die Kämpfe um die Kontrolle der äthiopischen Region Tigray verwickelt sein. Das berichten immer mehr Quellen.
Das Rote Kreuz schlägt Alarm über desaströse humanitäre Lage und volle Krankenhäuser in Äthiopiens umkämpfter Region Tigray.
Regierungschef Abiy Ahmed erhielt den Nobelpreis. Nun führt er Krieg, um seine Macht auszubauen, sagt die bekannte Journalistin Tsedale Lemma.
Die Regierungstruppen haben nach Angaben des Ministerpäsidenten die umkämpfte Regionalhauptstadt eingenommen. Von dort kommt Widerspruch.
Drei Wochen nach Beginn der Militäroffensive hat Äthiopiens Regierung nach eigenen Angaben die Stadt Mekelle unter ihre Kontrolle gebracht.
Die äthiopische Armee hat begonnen, die Stadt Mekele mit schweren Waffen zu beschießen. Tausende fliehen, Human Rights Watch warnt vor Kriegsverbrechen.
Ein Ultimatum der Regierung Abiy ist abgelaufen, nun macht der Ministerpräsident Ernst: Er weist sein Militär an, in Mekelle einzumarschieren.
Äthiopiens Regierungschef Abiy führt Krieg gegen die Region Tigray. Mit dessen Führer Debretsion verbindet ihn eine lange, wechselvolle Geschichte.
Der Krieg in Äthiopiens Region Tigray spitzt sich zu. Die Zentralregierung droht der Zivilbevölkerung der Regionalhauptstadt Mekelle.
Die Armee der äthiopischen Zentralregierung nimmt Gebiete ein, Tausende fliehen. In der Regionalhauptstadt Mekelle nehmen Versorgungsengpässe zu.
Wer sich darüber wundert, dass Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed in der Provinz Tigray so unfriedlich agiert, hat Äthiopien nicht verstanden.
Hunderte Zivilisten sollen bei Äthiopiens Offensive gegen die Region Tigray getötet worden sein. Wer hinter den Angriffen steckt, ist bislang unklar.
In Äthiopien gibt es schwere Kämpfe zwischen Zentral- und Regionalregierung um die Region Tigray. Die Uno ist besorgt über die humanitäre Lage.
Die Zentralregierung unter Nobelpreisträger Abiy Ahmed hat der Region Tigray den Krieg erklärt. Dem Land droht ein Bürgerkrieg.
24 Aktivisten und Politikern wird Terrorismus vorgeworfen. Sie sollen bei Unruhen im Sommer zur Gewalt angestachelt haben.
Äthiopiens Sidama-Volksgruppe erkämpft sich mehr Autonomie. Die ethnische Fragmentierung des Vielvölkerstaates schreitet voran.
Seit Tagen gibt es in Äthiopien Proteste. Zuvor hatte Aktivist Jawar Mohammed staatliche Sicherheitskräfte beschuldigt, einen Anschlag auf ihn zu planen.
Kaum bekommt Äthiopiens Regierungschef den Nobelpreis, erregt seine Politik Protest in der Heimat. 12 Menschen starben bei Unruhen.
Äthiopiens Premierminister Abiy Ahmed bekommt den Friedensnobelpreis. Es ist auch ein Preis für die Hoffnung auf ein neues Afrika.
Die Auszeichnung für den äthiopischen Premier Abiy Ahmed würdigt den ehrgeizigsten Reformer Afrikas – und die gesamte junge Generation des Kontinents.
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed versucht den Grenzkonflikt mit Nachbarland Eritrea zu entschärfen. Dafür bekommt er nun den Nobelpreis.
Ethnische Gewalt und politische Spannungen gefährden die Reformpolitik des jungen Premiers Abiy Ahmed. Bricht der Vielvölkerstaat auseinander?
In Äthiopien gab es der Regierung zufolge einen Putschversuch. Der Präsident der Region und der Chef der äthiopischen Streitkräfte wurden getötet.
Der Vermittlungsversuch des äthiopischen Regierungschefs hat nicht geklappt. Das Militär nahm einen Gewerkschafter und zwei Parteifunktionäre fest.