Kämpfen für ein gutes Leben zwischen Abitur und Dealerei: Eine neue Serie zeigt, dass diese oft erzählte Zerrissenheit nicht nur ein Männerthema ist.
Im Spätkauf geht es zu wie in der Serie „4 Blocks“. Ist doch der Chef der Bruder des Hauptdarstellers. Behauptet der Chef, der Bruder von allen ist.
In der letzten Staffel der Neuköllner Gangster-Serie muss Protagonist Toni lernen: In die Kriminalität kommt man leicht rein, aber schwer raus.
Arabische Straße, krimineller Brennpunkt, gentrifizierter Hipstertreff: um die Sonnenallee ranken sich viele Mythen. Dabei ist die Realität schon spannend genug.
Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad sind maßgeblich an der neuen deutschen Serienwelle beteiligt. Doch im Rampenlicht stehen sie selten.
Die Politik geht das Problem der „kriminellen Clans“ nicht an – sie huldigt der Ideologie des Multikulturalismus, sagt Migrationsforscher Ralph Gadbhan.
Die TV-Serien „Dogs of Berlin“ und „4 Blocks“ zeichnen ein neues Berlin-Bild. Wann wird sich die erste Serie der Privatisierungspolitik Sarrazins widmen?
Drogenclans und Hartz-IV-Elend, bekloppte Neonazis, korrupte Politiker: „Dogs of Berlin“ hat gute Ideen. Aber der schwule Plot ist eine Enttäuschung.
Auch die zweite Staffel „4 Blocks“ über einen Neuköllner Gangsterclan bleibt spannend. Nur für interessante Frauenfiguren ist zu wenig Raum.
Arabische Kriminelle in Berlin sind die Antihelden der fulminanten Serie „4 Blocks“. Verantwortlich ist wieder einmal der Bezahlsender TNT Serie.