In Dänemark wurde ein Mann festgenommen, der im Auftrag Irans jüdische Ziele in Deutschland ausgekundschaftet haben soll. Die Ermittler vermuten Anschlagspläne.
Autor Maxim Biller hat in der „Zeit“ eine scharfe Kolumne über das Verhältnis der Deutschen zu Israel veröffentlicht. Die „Zeit“ löschte den Text. Wie kam es dazu?
Dänemark übernimmt den EU-Ratsvorsitz. Regierungschefin Frederiksen will sich in den kommenden sechs Monaten auch für schärfere Migrationspolitik starkmachen.
Podcast „Bundestalk“ von Sabine am Orde, Stefan Reinecke, Anna LehmannundRobert Misik
Die SPD ist bei der Bundestagswahl auf 16,4 Prozent abgestürzt, jetzt ist sie Juniorpartner in einer schwarz-roten Koalition und macht einen ziemlich ratlosen Eindruck. Wie weiter?
Im Oktober heißt es: Tschüss werktägliche Print-taz, hallo App. Vor dieser „Seitenwende“ diskutiert die taz mit Leser*innen. In München ging es um die Olympia-Bewerbung.
Seit dem Machtwechsel in Syrien sorgen sich viele um die Frauenrechte unter der islamistischen HTS-Regierung. Drei Beispiele feministischer Wehrhaftigkeit.
In sogenannten Tripperburgen wurden in der DDR Tausende junge Frauen eingesperrt und diszipliniert – auch Martina Blankenfeld. Sie kämpft für ein Gedenken.
US-Tech-Konzerne könnten Mitspracherechte bekommen bei der Umsetzung der Regeln, die ihre Marktmacht begrenzen sollen. Das ist verrückt – und extrem gefährlich.
Professionell arbeite sie mit CSU-Innenminister zusammen, sagt die SPD-Politikerin. Sie übt Kritik an Dobrindt, verteidigt aber die Kompromisse der Koalition
Wolfgang Böhmer war Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt. Meistens stand er drüber. Nur einmal musste er sich bei den ostdeutschen Frauen entschuldigen.
Das Aus für grünen Stahl aus Bremen und Eisenhüttenstadt ist nicht das Ende der Öko-Transformation der Branche, sagt der Transformationsforscher Philipp Verpoort.
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„Die Barbaren“ ist eine Komödie von Julie Delpy. Sie zeigt eine Stadt in der Bretagne, die Flüchtlinge aufnimmt, ohne in Willkommenskultur geübt zu sein.
Die Journalistin Petra Sturm und der Historiker Georg Spitaler zeigen, welche Bedeutung Körperkultur für Geschlechterdebatten hat. Historisch und aktuell.