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taz Talk meets Buchmesse Leipzig 2024 Toxische Weiblichkeit

Warum Feminismus manchmal nicht so einfach ist: ein taz Talk mit Sophia Fritz.

Toxische Weiblichkeit - ein Problem des Feminismus? Foto: Foto: Eno de Wit / Hanser Berlin

Jede kennt es: Es fühlt sich falsch an, zu lächeln, obwohl man eigentlich Grund sieht, zu streiten. Manchmal erwischt man sich dabei, die eigenen Freund:innen geghostet zu haben, um einem Konflikt aus dem Weg zu gehen.

Sophia Fritz erkennt in diesem Verhalten bei weiblichen Personen ein Muster, nämlich jenes, anderen Frauen nicht zu vertrauen und instinktiv nach deren Fehlern und Schwächen zu suchen. Konkret stellt sie sich die Frage, warum sich weiblich sozialisierte Menschen – so eine von Fritz‘ Grundthesen – immer wieder gegen sich und andere richten.

Die Autorin folgt in ihrem Essay dem Prinzip der Selbstbefragung und gelangt zu einem Phänomen, das bislang noch nicht sonderlich viel Beachtung fand: Toxische Weiblichkeit.

Toxische Weiblichkeit - ein taz Talk mit Sophia Fritz im taz Studio mit:

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🐾 Sophia Fritz wurde 1997 geboren und hat Drehbuch an der Filmhochschule in München studiert. Ihr Buch Toxische Weiblichkeit ist bei Hanser Berlin erschienen.

🐾 Aron Boks, 1997 in Wernigerode geboren, lebt als Slam Poet und Autor in Berlin.

Literarischer Frühjahrsimpuls

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