taz Talk über Gutes aus Israel 15.12. : „… und es wurde Licht!“
Ein Gespräch mit Igal Avidan über sein neues Buch „… und es wurde Licht“ zum friedlichen jüdisch-arabischen Zusammenleben in Israel.
Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in einem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint.
Wann: Fr., 15.12.2023, 19 Uhr
Einlass: ab 18 Uhr
Wo: taz Kantine
Friedrichstr. 21
10969 Berlin
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Eintritt frei. Spenden erbeten
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Platzreservierung erforderlich
Die Teilnahme ist nur mit einem im Voraus gebuchten Ticket möglich. Wir bitten Sie daher um eine Anmeldung über das unten aufgeführte Ticket-Portal.
Die Kantinenveranstaltung wird live auf YouTube gestreamt.
Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Jüd:innen und Araber:innen längst ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstellungen vom ewigen Hass (den Politiker:innen auf beiden Seiten gerne schüren) nicht entspricht.
Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz auf dem Vulkan – davon erfährt man in diesen Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Gewaltsame Übergriffe sind zwar an der Tagesordnung, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch.
Gast:
🐾 Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik und dann in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender. Sein Buch „… und es wurde Licht“ erschien im Frühjahr 2023 im Berenberg Verlag.
🐾 Jan Feddersen moderiert das Gespräch. Er ist taz-Redakteur für besondere Aufgaben sowie Kurator der taz Talks und des taz lab.
Empfohlener externer Inhalt
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