Das Leben einer Frau

die frauentaz zum 8. märz 2025

„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.“ Zum feministischen Kampftag am 8. März wird die wochentaz zur Frauentaz. Auf 52 Seiten blicken wir auf das gesamte Leben einer Frau – von der Geburt bis zum Tod. Auf taz.de widmen wir uns dem Thema ganz drei Tage. Auf taz.de/frauentaz erscheint von Freitagmorgen bis Sonntagabend jede Stunde ein Text. Nur nachts legen wir eine Pause ein. Am Freitagabend gibt es den taz talk „Reden wir übers Matriarchat“ mit Maren Kroymann, Mithu Sanyal und Kathrin Gottschalk. Er kann hier Live und auch später angesehen werden. Im Podcast taz hörbar haben unsere taz-Kolleginnen eine Auswahl von Reportagen, Protokollen und Essays aus der frauentaz für Sie eingelesen.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Feministischer Kampftag

Externen Inhalt erlauben

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von taz (@taz.die_tageszeitung)

Seniorin über das Leben im Alter

„Rosel muss nicht mehr“

Rosemarie Knoll ist 91 und nicht mal die Älteste in ihrer Seniorenwohnanlage. Ein bisschen möchte sie schon noch vom Leben haben, sagt sie.

Interview von Plutonia Plarre

9.3.2025

Eine junge und eine alte Frau halten sich in den Armen

Rollenerwartung an Frauen

Und jetzt noch Oma

Frauen sollen sich nach Beruf und Mutterschaft liebevoll ihren Enkeln zuwenden, so wird es erwartet. Doch das passt nicht für alle. Drei Protokolle.

Von Uta Schleiermacher

9.3.2025

Altersarmut von Jüdinnen und Juden

„Ich gehe zur Tafel, und ich schäme mich nicht dafür“

220.000 Jüdinnen und Juden sind bis 2005 aus der Sowjetunion ins Land gekommen. Viele von ihnen leben heute in Altersarmut. Drei Frauen erzählen.

Von Erica Zingher

9.3.2025

Erbstücke von Frauen

Was wir weitergeben

Die Erbstücke unserer Protagonistinnen sind mehr als Gegenstände. Sie erzählen von Müttern, Großmüttern und Urgroßmüttern – und deren Mut und Stärke.

Von Lin Hierse

9.3.2025

Eine Postkarte mit einem Sternentaler-Motiv, ein Briefumschlag, ein Fünfzigeuroschein

Das Leben meiner Mutter

Kannte ich Renate?

Für ihre Familie hat Renate alles getan, ihren eigenen Schmerz hüllte sie in Vorwürfe. Als die Mutter unserer Autorin stirbt, beginnt das Nachdenken.

Von Barbara Oertel

9.3.2025

Historische Schwarz-Weiß-Aufnahme ven einem Frauenbuchladen

Buch „Unser Körper, unser Leben“

Die Lücke im Regal

Die Schönheit der Klitoris, Zigaretten als Waffe und Menstruationsschwämmchen: Das feministische Handbuch „Unser Körper, unser Leben“ ist das Beste.

Von Nina Apin

9.3.2025

Kampf gegen das Altern

Auf der Suche nach dem Glow

Anti-Aging-Produkte versprechen spektakuläre Effekte. Nachhaltiger für das Verlangsamen des Alterungsprozesses sind aber andere Dinge.

Von Tanja Tricarico

9.3.2025

Mitten auf einem großen städtischen Platz ist eine Frau in einem Elektrorollstuhl

Obdachlose Frauen

Die Straße ist in ihr

Fünf Jahre lang lebte Linda Rennings draußen. Heute unterstützt die 61-Jährige andere obdachlose Frauen in Köln-Mülheim. Ein Besuch bei einer, die hinsieht.

Von Jasmin Kalarickal

9.3.2025

Freundschaft unter Frauen

„Die Eine, mit der ich alles teile, gibt es nicht!“

Als Mädchen hatte Yıldız Regber eine beste Freundin. Doch seit sie eine große Lüge in ihrer Familie aufdeckte, fehlt ihr das Vertrauen für enge Freundschaften.

Von Nina Apin

9.3.2025

Eine Frau in karrierter Bluse zeigt den ausgestreckten Mittelfinger. Detailaufnahme

Frauen in den „mittleren Jahren“

Die Gelassenheit des Stinkefingers

Essay von Katja Kullmann

Nicht mehr jung, noch nicht alt: Wie funktioniert das? Ziemlich gut, findet Katja Kullmann – und schickt einen Gruß aus dem total interessanten Dazwischen

9.3.2025