Hamburg verzichtet auf die Kontaktverfolgung. Die Stadt will ihren Vertrag mit dem Betreiber der Luca-App aber nicht endgültig kündigen.
Die Luca-App fliegt vielerorts aus dem Kanon der Pandemiebekämpfung. Doch die Macher suchen nach Rechtfertigungen, die Daten weiterzuverwenden.
Der Vertrag mit der Nachverfolgungsapp wird beendet – allerdings nicht wegen der vielen Probleme. Der Senat vermeidet damit eine unangenehme Debatte.
Wenn man das Handy nur zum telefonieren nutzt und sonst gar nichts … Unser Autor setzt auf seine Zettelwirtschaft statt auf digitale Impfnachweise.
Der Druck, den Vertrag mit der Luca-App zu kündigen, ist immens. Die Lehre für die Politik: Sie muss endlich auf Datenschützer hören.
Linke, Grüne und Datenschützer drängen darauf, den Vertrag mit der Nachverfolgungs-App zu kündigen. Diese habe nur die negativen Erwartungen erfüllt.
Ein Konkurrent klagte gegen die Beschaffung der umstrittenen App. Nun urteilte das Gericht, der Kläger hätte die Ausschreibung eh nicht gewonnen.
Das Gesundheitsamt hat Apps wie Luca bislang kaum genutzt, um die Kontakte einer mit dem Coronavirus infizierten Person nachzuverfolgen.
Reihenweise beschafften Verwaltungen die Nachverfolgungs-App Luca, obwohl diese gravierende Sicherheitsmängel aufweist.
Vor einem Jahr ging die Corona-Warn-App an den Start. Ein wirklicher Erfolg wurde sie nie. Auch weil es andere Konkurrenten gab.
In dieser neuen Kolumne geht es um Digitalisierung und Hypes, in Deutschland und weltweit. Und da fangen wir doch gleich mal mit Lösegeld an.
Bei der Kontaktverfolgungs-App Luca werden immer mehr Probleme deutlich. Der Datenschutzexperte Malte Engeler beschreibt die App als Überwachungssystem.
Stundenlang befragen Abgeordnete den Senat, Datenschützer, Entwickler. Ergebnis: Es gibt schlechtere Anbieter, aber sicher ist die Luca-App nicht.
Leninisten gewinnen noch Wahlen und der Facebook-Algorithmus war noch nie in Nordfrankreich. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Die App zur Kontaktverfolgung ist Ende der Woche in ganz Berlin einsatzbereit, sagt die Senatskanzlei. Dabei sind viele Datenschutzfragen ungeklärt.
In Hamburg soll die privatwirtschaftliche Luca-App Infektionsketten ermitteln. Dabei hat der Datenschützer Bedenken.
In Berlin hat der Regierende die Luca-App offenbar im Alleingang bestellt. Die Linke kritisiert nun den mangelhaften Datenschutz.