Am zweiten Tag der UN-Vollversammlung traten der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der iranische Präsident Masoud Pezeshkian vor das Podium.
Deutschland, Großbritannien und Frankreich haben jahrelang versucht, Iran mit Verhandlungen vom Bau einer Atombombe abzubringen. Nun kommen Strafmaßnahmen.
In den Verhandlungen um ein neues Atomabkommen steigt der Druck auf den Iran. Drohende Sanktionen will das Land mit Hilfe von Russland und China abwenden.
Am Samstag fuhren LKWs mit den Särgen der von Israel getöteten Militärs und Atomforscher durch Irans Hauptstadt. Die Staatsführung will mit den USA verhandeln, aber nur, wenn Trump seinen Tonfall mäßigt.
Bei den nächtlichen Angriffswellen sind in Israel mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, die gegenseitigen Bombardements dauern weiter an. Die Eskalation wirkt sich auf die Spritpreise aus.
Der Iran feuert Raketen auf Israel, eine Vergeltung nach den israelischen Angriffen. In Iran wurden fast 100 Menschen getötet und eine Atomanlage zerstört.
VonGereon Asmuth, Oliver Pohlisch, Dirk EckertundSean-Elias Ansa
Erstmals seit Jahren kommunizieren Vertreter beider Länder wieder miteinander. Der Außenminister von Oman, Badr bin Hamad Albusaidi, ist dabei in die Rolle des Vermittlers geschlüpft.
taz FUTURZWEI ist unser Magazin für eine bessere Zukunft. Unser FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Luisa Neubauers neuestem Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ (solange Vorrat reicht).
Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten
Nur 34 Euro im Jahr
Als Prämie Luisa Neubauers „Was wäre, wenn wir mutig sind?“